seit Monaten schlafe ich schlecht und habe ständig durch die Schlafhaltung bedingt Verspannungen, teils enorm an Halswirbelsäule und/oder zwischen den Schulterblättern etc.
Ich habe gelesen, dass solche Verspannungen zu Durchblutungsstörungen im Gehirn führen können. Ich bin 30 Jahre alt.
Gibt es das wirklich, dass so etwas zu einer vaskulären Demenz oder sonstigen Sauerstoffunterversorgungen des Gehirns führt? Ich habe hin und wieder Namen vergessen und letztes Mal beim Packen einer Tasche zweimal hintereinander jeweils 2 Sachen vergessen einzupacken obwohl ich sie zuvor hergerichtet hatte. Sowas ist mir bisher noch nie passiert. Ausserdem habe ich immer mal wieder Kopfweh an verschiedenen Stellen. Sonst bin ich eigentlich gesund (keine bekannte Diabetes, Cholesterin oder Bluthochdruck usw.)
Mit freundlichen Grüßen
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