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Jubrele

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  • Jubrele

    Nach einer Schwangerschaft im Jahr 2002 mit Präeklampsie und Plazentainsuffizienz wurden bei mir Gerinnungsstörungen festgestellt.
    • Protein S-Mangel
    • MTHFR Gen-Defekt
    • Sticky Platelet Syndrom
    • Kollagenrezeptorpolymorphismus 807TT
    Seit Feststellung der Gerinnungsstörung nehme ich täglich eine Tablette ASS100, in erhöhten Risikosituationen spritze ich Heparin und trage Thrombosestrümpfe.

    Zu meiner Person, ich bin 40 Jahre alt, 1,70m groß und ca. 60 kg schwer. Leider auch derzeit noch Raucherin.

    Nun quälen mich seit einem halben Jahr starke Beschwerden in der zweiten Zyklushälfte

    In den Tagen vor der Periode bin ich richtig krank. Meine Periode beginnt leicht mit sehr starken Krämpfen und nur mit Wärmepflaster im Rücken und Kirschkernkissen am Bauch auszuhalten, dann blute ich richtig ab und alle Beschwerden sind weg.

    Bisher haben wir die Fruchtbaren Tage mit einer Handy App errechnen lassen und sind 14 Jahre damit gut ausgekommen.

    Dadurch das sich meine Periode nun öfters verschiebt, sind wir mit der Rechen-Methode nicht mehr ganz so sicher. Ebenso meint meine Frauenärztin befinde ich mich in der Prämenopause.

    Nach meiner damaligen Schwangerschaft habe ich eine Kupferspirale getragen, welche mir auf Grund einer Konisation im Jahr 2004 gezogen wurde. Eine erneute Spirale gestaltet sich schwierig, da ich starke Verwachsungen am Gebärmutterhals aufweise.

    Auf Grund der starken Beschwerden und der nicht mehr ganz regelmäßigen Periode hat mir meine Frauenärztin die Pille Jubrele 75mg verschrieben. Alternativ könnte ich nur für die Beschwerden ein Östrogen-Präparat nehmen.

    Meine Frage ist nun, gibt es Erfahrungswerte mit der Gerinnungsstörung und der Pille Jubrele?
    Kann ich diese bedenkenlos nehmen?






  • Re: Jubrele

    Hallo, bedenkenlos kann man keine Pille nehmen, es bleibt immer ein Restrisiko für Thrombosen.

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