Guten Morgen Herr Dr. med. Siegers & natürlich allen Forenmitgliedern 
bei mir wurde schon in jungen Jahren ein Halsrippensyndrom bds. festgestellt, was mir recht lange keine Beschwerden machte! Im Jahre 2007 erlitt ich dann eine Thrombose der Vene Subclavia die mit 1,5 Jahren Marcumarsisierung therapiert wurde, jedoch dann von heute auf morgen abgesetzt wurde, da es bei mir ja schließlich ein "mechanischer Fehler" sei!
Habe seit dem Lymphdrainage des linken Armes und natürlich auch krankengymnastische Übungen zur Stärkung des Schultergürtels bezüglich des Thoracic-outlet-Syndrom´s!
Seit ein paar Wochen merke ich einfach das etwas nicht so ganz stimmt, vermehrte Venenabzeichnungen im linken Arm nur bei leichter Druckausübung, Schmerzen, Kribbeln, Kalte Hände, Schweregefühl des Armes, schon gerade nach dem Aufstehen fühle ich mich einfach nicht wohl und mir tut es im ganzen Schulter-Nacken-Arm-Bereich weh zudem kamen noch unerträgliche Kopfschmerzen sowie phasenweise extremer Schwindel hinzu auch das Schreiben hier strengt mich ordentlich an :-(
Daraufhin wurde bei mir ein MR-Angio gemacht mit Funktionsstellung der Arme über dem Kopf, um zu sehen ob etwas komprimiert wird....und siehe da....leider wird nun auch schon die Arterie Subclavia abgedrückt, was dann gerade auch die Kopfschmerzen und der Schwindel hervorrufen kann, da mir gesagt wurde, das auf längere Sicht hin, das Gehirn nicht mehr ganz optimal versorgt werden kann!
Nun war ich in einer erfahrenen Klinik vorstellig in Frankfurt....diese mir ganz klar sagten, das ich dies selbst Entscheiden müsste, denn die OP, die Resektion der Halsrippe, verbirgt leider einige große Risiken! Jedoch meine Risiken ohne OP ist ja auch gerade nicht besser: Bin ja schließlich weiterhin stark Thrombose + Embolie-gefährdet :-/ Und mein Leben ist mir eigentlich zu Kostbar, dauerhaft mit der Angst leben zu müssen, es könnte was passieren!
Herr Dr. med. Siegers, es ist nicht einfach auf jegliche Fragen hier im Forum zu antworten, jedoch bin ich in einer misslichen Situation, in der ich irgendwie nicht mehr weiterweis.....Können sie mir erfahrene Ärzte empfehlen die sich mit dieser OP-Technik gut auskennen oder an wen sollte ich mich denn überhaupt wenden? Hier im Südbadener Gebiet (Ecke Freiburg) ist es nicht gerade bekannt.....aber vielleicht haben sie mir ja einen guten Tipp
Gerne bin ich über jeden Hinweis auch von Euch Forenmitgliedern dankbar....denn nur zusammen können wir was erreichen und unsere Erfahrungen gegenseitig stütze geben!
Ich danke Euch
bei mir wurde schon in jungen Jahren ein Halsrippensyndrom bds. festgestellt, was mir recht lange keine Beschwerden machte! Im Jahre 2007 erlitt ich dann eine Thrombose der Vene Subclavia die mit 1,5 Jahren Marcumarsisierung therapiert wurde, jedoch dann von heute auf morgen abgesetzt wurde, da es bei mir ja schließlich ein "mechanischer Fehler" sei!
Habe seit dem Lymphdrainage des linken Armes und natürlich auch krankengymnastische Übungen zur Stärkung des Schultergürtels bezüglich des Thoracic-outlet-Syndrom´s!
Seit ein paar Wochen merke ich einfach das etwas nicht so ganz stimmt, vermehrte Venenabzeichnungen im linken Arm nur bei leichter Druckausübung, Schmerzen, Kribbeln, Kalte Hände, Schweregefühl des Armes, schon gerade nach dem Aufstehen fühle ich mich einfach nicht wohl und mir tut es im ganzen Schulter-Nacken-Arm-Bereich weh zudem kamen noch unerträgliche Kopfschmerzen sowie phasenweise extremer Schwindel hinzu auch das Schreiben hier strengt mich ordentlich an :-(
Daraufhin wurde bei mir ein MR-Angio gemacht mit Funktionsstellung der Arme über dem Kopf, um zu sehen ob etwas komprimiert wird....und siehe da....leider wird nun auch schon die Arterie Subclavia abgedrückt, was dann gerade auch die Kopfschmerzen und der Schwindel hervorrufen kann, da mir gesagt wurde, das auf längere Sicht hin, das Gehirn nicht mehr ganz optimal versorgt werden kann!
Nun war ich in einer erfahrenen Klinik vorstellig in Frankfurt....diese mir ganz klar sagten, das ich dies selbst Entscheiden müsste, denn die OP, die Resektion der Halsrippe, verbirgt leider einige große Risiken! Jedoch meine Risiken ohne OP ist ja auch gerade nicht besser: Bin ja schließlich weiterhin stark Thrombose + Embolie-gefährdet :-/ Und mein Leben ist mir eigentlich zu Kostbar, dauerhaft mit der Angst leben zu müssen, es könnte was passieren!
Herr Dr. med. Siegers, es ist nicht einfach auf jegliche Fragen hier im Forum zu antworten, jedoch bin ich in einer misslichen Situation, in der ich irgendwie nicht mehr weiterweis.....Können sie mir erfahrene Ärzte empfehlen die sich mit dieser OP-Technik gut auskennen oder an wen sollte ich mich denn überhaupt wenden? Hier im Südbadener Gebiet (Ecke Freiburg) ist es nicht gerade bekannt.....aber vielleicht haben sie mir ja einen guten Tipp
Gerne bin ich über jeden Hinweis auch von Euch Forenmitgliedern dankbar....denn nur zusammen können wir was erreichen und unsere Erfahrungen gegenseitig stütze geben!
Ich danke Euch
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