Was wird mich nun beim Hämatologen erwarten? "Nur" weitere Bluttests oder etwa auch die von mir gefürchtete Knochenmarksbiopsie? Letztere möchte ich nicht machen lassen, da ich mich sehr vor den Schmerzen fürchte und Angst habe, meine typischen Kreislaufprobleme und die Übelkeit zu bekommen, wenn ich ambulant und nur örtlich betäubt alles um mich herum mitbekomme ( die Gespräche und Kommentare der Ärzte, das Kribbeln und evtl. das Ziehen und Schmerzen)
Gibt es Alternativen zur Knochenmarksbiopsie?
Ist mein Wert soooo alarmierend? Reicht auch die Gabe von Medikamenten?
Und könnte notfalls eine Biopsie auch unter Vollnarkose stattfinden? Oder zahlt das die Krankenkasse nicht? (gesetzlich versichert)
Zur Info: Thrombozyten-Werte wurden nur zufällig entdeckt, bei der Erstellung eines großen Blutbildes. Bin ursprünglich mit Magenbeschwerden zum Haus-Arzt (jeden Abend und NUR jeden Abend Blähbauch und starke Blähbauchschmerzen).
Wie kann der Hämatologe herausfinden, warum mein Wert so hoch ist? Denn meine Hausärztin ist ratlos und hat auch die Ursache für meinen abendlichen Blähbauch und meine abendlichen Bauchschmerzen noch überhaupt nicht herausfinden können
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