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noch etwas nachgeschubst...

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  • noch etwas nachgeschubst...

    Und ich schubs gleich noch eine Frage hinterher... wenn man diese Mikroangiopathie an Beinen und Armen hat, kann diese dann nicht auch im Nacken auftreten, oder im Gesicht oder Kopfhaut?

    Bei mir wurde mit einer Kapillarmikroskopie eine Mikroangiopathie festgestellt. Ich habe nur im Stehen blaue Unterschenkel und Füße, sowie bläuliche Arme und blaue Hände. Wenn ich mich hinlege, bekommen sie wieder ihre normale Farbe. Der untersuchende Arzt meinte zumindest, das viele meiner Kapillaren verengt wären einige sahen normal aus und bei anderen sagte er da wären verklumpen Erythrozyten zu sehen . Ist das eine Mikroangiopathie? Ich habe ein erhöhtes Kälteempfinden, meine Beine und Füße fühlen sich eiskalt an, auch die Hände sind sehr kalt. Selbst bei hoher Zimmertemperatur und 2 Decken. Ausserdem habe ich einen extrem trockenen Mund und eine sehr kalte Nase, wenn ich durch die Nase atme, tut es richtig weh. Des Weiteren habe ich auch nur im Stehen, eine Tachykardie. Wurde bereits mit einem Schellongtest festgestellt. Mein Blutdruck bleibt gleich, auch nach 10 Minuten stehen (110/70) aber der Puls klettert mitunter auf 150 im ruhigen Stand. Erkennen Sie da einen Zusammenhang zur Durchblutungsstörung?

    Da ich im Sitzen, sowie im Stehen sofort Nackenschmerzen und Schwindel bekomme und mein Gesicht sich bei Berührung ständig wie eingeschlafene Beine anfühlt, ebenso die Kopfhaut, denke ich das auch dort eine solche Durchblutungsstörung sein könnte. Ich hab das Gefühl, sobald ich mich hinlege und es sich wieder bessert, bekomme ich Kribbeln im Nacken, auf dem Kopf und im Gesicht, als würde man die wiederkehrende Durchblutung spüren.

    Nun ist es wieder sehr lang geworden, ich freue mich auf Ihre Antworten.

    Liebe Grüße
    Andrea.


  • Re: noch etwas nachgeschubst...

    Hallo, eine Mikroangiopathie betrifft immer die körperfernen Akren wie Zehen und Finger. Im Gesicht, Hals und Nacken speilt dies keine Rolle. Aber auch am Herzen ist eine Mikroangiopathie bekannt- so wie Sie es geschildert haben. Außer der Kontrolle der Risikofaktoren wie z.B. Gewicht, Nikotin, Cholestrin ist die Mikroangiopathie nicht beeinflussbar. Mfg Dr. Siegers

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