Hallo,
leider weiß ich nicht, ob ich hier in diesem Forum mit meinem Problem richtig bin. Habe aber kein passenderen Bereich gefunden, so dass ich hoffe, hier nun einen Rat zu bekommen.
Es geht um unsere bald 17-jährige Tochter.
Sie leidet unter sehr niedrigem Blutdruck. Uns ist zwar bekannt, dass ein niedriger Blutdruck nicht schlimm ist, aber unserer Tochter macht die Situation doch sehr zu schaffen.
Heute morgen hatte sie nach dem Duschen im Ruhezustand einen Blutdruck von 87/44. Gestern Abend, ebenfalls im Ruhezustand, einen Wert von 88/54.
Bei normaler Bewegung (gehen durch ihr Zimmer, anziehen, ein paar Treppenstufen, etc.) kommt der obere Blutdruckwert nur ganz knapp über 100, der untere Wert liegt dann zwischen 50 und Mitte 60.
Wir sind auf den niedrigen Blutdruck aufmerksam geworden, weil unsere Tochter öfters an Migräne mit Aura leidet. Ihr flimmert es erst vor den Augen, dann kommen die Kopfschmerzen. Generell leidet sie sehr oft an Kopfschmerzen. Zur Zeit schon seit ca. einer Woche am Stück. Mal mehr, mal weniger schlimm, wobei sie allerdings auch eine starke Erkältung hatte, die nun seit kurzem wieder abgeklungen ist. Leider sind die Kopfschmerzen geblieben.
Dazu kommt, dass unsere Tochter sich wegen allem sehr verrückt macht, sehr ergeizig ist und sich immer sehr hohe Ziele setzt.
Zur Zeit wird in der Schule wieder eine Klausur nach der anderen geswchrieben.
Leider fehlt ihr, bedingt durch die Schule (G8-Gymnasium), musikalisch orientieren Hobbies, Vorbereitung auf den Führerschein, etc., die Zeit für ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Entweder ist sie bis zum Nachmittag in der Schule, sitzt zu Hause vor den Schulbüchern, macht Hausaufgaben, lernt für Klausuren oder übt mit ihrem Instrument.
Zeit für ihre Freudinnen bleibt kaum, geschweige denn für Sport.
Es ist wie eine Art Teufelskreis.
Es fehlt die Zeit für Bewegung, der Kreislauf kommt nicht in Schwung, Kopfschmerzen und niedriger Blutdruck machen sich bemerkbar, sie versucht irgendwas zusätzlich an Sport einzuschieben, was dann aber wieder Zeit kostet und ihr für die Schule fehlt (glaubt sie zumindest), der Stresspegel steigt, sie macht sich verrückt, Kopfschmerzen nehmen zu, sie hat Angst einen Tumor im Kopf zu haben,...
Ist der Blutdruck denn wirklich viel zu niedrig, könnte das wirklich ein Grund für ihre Kopfschmerzen sein und mit welchen "Kleinigkeiten" könnte unsere Tochter ihren Kreislauf ein bisschen mehr in Schwung bringen?
Auf unseren Vorschlag, die Schule und die Klausuren nicht ganz so ernst und wichtig zu nehmen, lässt sich unsere Tochter nicht ein.
Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Mühe!!
Liebe Grüße,
Marilin
leider weiß ich nicht, ob ich hier in diesem Forum mit meinem Problem richtig bin. Habe aber kein passenderen Bereich gefunden, so dass ich hoffe, hier nun einen Rat zu bekommen.
Es geht um unsere bald 17-jährige Tochter.
Sie leidet unter sehr niedrigem Blutdruck. Uns ist zwar bekannt, dass ein niedriger Blutdruck nicht schlimm ist, aber unserer Tochter macht die Situation doch sehr zu schaffen.
Heute morgen hatte sie nach dem Duschen im Ruhezustand einen Blutdruck von 87/44. Gestern Abend, ebenfalls im Ruhezustand, einen Wert von 88/54.
Bei normaler Bewegung (gehen durch ihr Zimmer, anziehen, ein paar Treppenstufen, etc.) kommt der obere Blutdruckwert nur ganz knapp über 100, der untere Wert liegt dann zwischen 50 und Mitte 60.
Wir sind auf den niedrigen Blutdruck aufmerksam geworden, weil unsere Tochter öfters an Migräne mit Aura leidet. Ihr flimmert es erst vor den Augen, dann kommen die Kopfschmerzen. Generell leidet sie sehr oft an Kopfschmerzen. Zur Zeit schon seit ca. einer Woche am Stück. Mal mehr, mal weniger schlimm, wobei sie allerdings auch eine starke Erkältung hatte, die nun seit kurzem wieder abgeklungen ist. Leider sind die Kopfschmerzen geblieben.
Dazu kommt, dass unsere Tochter sich wegen allem sehr verrückt macht, sehr ergeizig ist und sich immer sehr hohe Ziele setzt.
Zur Zeit wird in der Schule wieder eine Klausur nach der anderen geswchrieben.
Leider fehlt ihr, bedingt durch die Schule (G8-Gymnasium), musikalisch orientieren Hobbies, Vorbereitung auf den Führerschein, etc., die Zeit für ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Entweder ist sie bis zum Nachmittag in der Schule, sitzt zu Hause vor den Schulbüchern, macht Hausaufgaben, lernt für Klausuren oder übt mit ihrem Instrument.
Zeit für ihre Freudinnen bleibt kaum, geschweige denn für Sport.
Es ist wie eine Art Teufelskreis.
Es fehlt die Zeit für Bewegung, der Kreislauf kommt nicht in Schwung, Kopfschmerzen und niedriger Blutdruck machen sich bemerkbar, sie versucht irgendwas zusätzlich an Sport einzuschieben, was dann aber wieder Zeit kostet und ihr für die Schule fehlt (glaubt sie zumindest), der Stresspegel steigt, sie macht sich verrückt, Kopfschmerzen nehmen zu, sie hat Angst einen Tumor im Kopf zu haben,...
Ist der Blutdruck denn wirklich viel zu niedrig, könnte das wirklich ein Grund für ihre Kopfschmerzen sein und mit welchen "Kleinigkeiten" könnte unsere Tochter ihren Kreislauf ein bisschen mehr in Schwung bringen?
Auf unseren Vorschlag, die Schule und die Klausuren nicht ganz so ernst und wichtig zu nehmen, lässt sich unsere Tochter nicht ein.
Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Mühe!!
Liebe Grüße,
Marilin
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