Hallo,
ich bin 20 Jahre alt. Seit ungefähr 2 Monaten leide ich unter mehr oder weniger starken Schmerzen in den Beinen. Am letzten Wochenende waren die Schmerzen so schlimm dass ich in ein Krankenhaus gefahren bin. Dort hat man aufgrund meiner Beschwerdne direkt einen D-Dimer Test gemacht un andere Blutwerte getestet wie Thrombozyten etc. Alles war in Ordnung. Am letzten Dienstag bin ich dann noch zu einer Phebologin gegangen da die Schmerzen nicht weggingen. Dort wurde ein Ultraschall meiner Beine gemacht ohne Befund. Die Ärztin sagt anhand des Ultraschalls kann sie auch Veränderungen erkennen und da wäre nichts. Seit Donnerstag habe ich jetzt hin und wieder, vor allem bei Belastung einen Druck in der linken Wade. Es fühlt sich an als ob jemand die Wade zudrücken würde. Ich trinke einigergermaßen viel also ungefähr 2 Liter am Tag, habe vor zwei Wochen die Pille abgesetzt, habe wie gesgat eigentlich keine venösen Probleme. Das einizigste was vorliegt ist ein Blutniederdruck um die 98/52, den ich aber immer habe Berufsmäßig bin ich immer viel auf den Beinen, d.h mal stehe ich 10 Minuten, dann laufe ich wieder 5 Minuten, dann sitze ich 5 Minuten...also immer mit Abwechslung. Könnten das Anzeichen venöser Probleme sein oder lediglich ein muskuläres Problem durch zu große Belastung? Der Druck ist auch nur links in der Wade. Rechts zieht es manchmal aber nichts dergleichen. Schmerzen hab ich eigt keine und wenn dann eher ein Ziehen, wenn ich mich abends ins Bett lege. Der Druck kommt und geht..meistens beginnt er so um die Mittagszeit, so gegen 15 Uhr wenn ich schon einige Stunden auf den Beinen war. Habe auch verkürzte Wadenmuskeln,die uch seit letzten Mittwoch dehen soll um die Schmerzen in den Beinen( die angeblich von verkürzten Wadenmuskeln und einen Senk/Spreiz/Fuß kommen sollen) 3 mal am tag ca 30 Sekunden dehnen soll. Es fühlt sich aber eher nicht an wie Muskelkater...können das auch trotz negativem Befund der Ärztin venöse Probleme sien oder mache ihc mich da nur verrückt?
lg Karla
ich bin 20 Jahre alt. Seit ungefähr 2 Monaten leide ich unter mehr oder weniger starken Schmerzen in den Beinen. Am letzten Wochenende waren die Schmerzen so schlimm dass ich in ein Krankenhaus gefahren bin. Dort hat man aufgrund meiner Beschwerdne direkt einen D-Dimer Test gemacht un andere Blutwerte getestet wie Thrombozyten etc. Alles war in Ordnung. Am letzten Dienstag bin ich dann noch zu einer Phebologin gegangen da die Schmerzen nicht weggingen. Dort wurde ein Ultraschall meiner Beine gemacht ohne Befund. Die Ärztin sagt anhand des Ultraschalls kann sie auch Veränderungen erkennen und da wäre nichts. Seit Donnerstag habe ich jetzt hin und wieder, vor allem bei Belastung einen Druck in der linken Wade. Es fühlt sich an als ob jemand die Wade zudrücken würde. Ich trinke einigergermaßen viel also ungefähr 2 Liter am Tag, habe vor zwei Wochen die Pille abgesetzt, habe wie gesgat eigentlich keine venösen Probleme. Das einizigste was vorliegt ist ein Blutniederdruck um die 98/52, den ich aber immer habe Berufsmäßig bin ich immer viel auf den Beinen, d.h mal stehe ich 10 Minuten, dann laufe ich wieder 5 Minuten, dann sitze ich 5 Minuten...also immer mit Abwechslung. Könnten das Anzeichen venöser Probleme sein oder lediglich ein muskuläres Problem durch zu große Belastung? Der Druck ist auch nur links in der Wade. Rechts zieht es manchmal aber nichts dergleichen. Schmerzen hab ich eigt keine und wenn dann eher ein Ziehen, wenn ich mich abends ins Bett lege. Der Druck kommt und geht..meistens beginnt er so um die Mittagszeit, so gegen 15 Uhr wenn ich schon einige Stunden auf den Beinen war. Habe auch verkürzte Wadenmuskeln,die uch seit letzten Mittwoch dehen soll um die Schmerzen in den Beinen( die angeblich von verkürzten Wadenmuskeln und einen Senk/Spreiz/Fuß kommen sollen) 3 mal am tag ca 30 Sekunden dehnen soll. Es fühlt sich aber eher nicht an wie Muskelkater...können das auch trotz negativem Befund der Ärztin venöse Probleme sien oder mache ihc mich da nur verrückt?
lg Karla
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