durch jahrelangen, intravenösen Drogenkonsum sind beide großen Armbeugevenen (nach akuten Venenentzündungen) nicht mehr durchblutet. Eine Vene hat sich komplett zurückgebildet (sie ist auch in keiner Weise mehr zu ertasten) die andere Armbeugevene ist noch noch dünn zu ertasten, hat allerdings 90% ihres Volumens eingebüßt. Punktieren ist nicht mehr möglich. Auch fast alle übrigen (grösseren) Venen an den Armen sind offensichtlich tot. Mittlerweile habe ich eine Therapie begonnen und habe nunmehr seit 4 Monaten nichts mehr konsumiert. Die Venen haben sich allerdings nicht wieder erholt. Mein Puls ist allerdings deutlich auf beiden Seiten ( jeweils an allen zwei Messpunkten an jeder Hand) deutlich zu spüren. Daher meine Frage: können sich auf Grund der geschädigten, großen Venen Thrombosen bilden? Ich habe neuerdings seltsame, weiße Flecken auf der Haut und meine Hände werden extrem schnell Blau wenn eine gewisse Temperatur unterschritten wird. Ist der Verlust beider Hauptarmvenen für den Körper zu kompensieren oder sind Mangeldurchblutungen zu befürchten?
Liebe Grüße
Hans Walter
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