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INR

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  • INR

    Ich bin am Mittwoch mit der Rettung direkt von der Orthopädin ins Spital eingeliefert worden, da mir sehr übel war und Kopfschmerzen auftraten. Da ich unter dem D. insipidus leide, wußte ich mir vorübergehend zu helfen und trank ca. 1/2 l Salzwasser. Nachher noch normales Wasser. Anstatt, dass die Übelkeit nachließ, wurde es nur schlimmer. Das sollte normal nicht der Fall sein.

    RR hatte ich auch etwas nieder 105/65.

    Im KH angekommen. Na 138, aber keine Änderung nach wie vor war es mir so mies wie zu vor.

    So jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

    Der INR lag bei 0,9.
    PTZ: 119
    aPTT: 36,3

    Ist so ein niedriger INR bedenklich? Wie ist das Blut? Zu dünn, oder dick? (hatte als Säugling Gerinnungsprobleme, danach aber nie mehr)
    Der IINR war schon mal zu nieder aber um die 1,...

    LG
    Doris


  • Re: INR


    Hallo, ein INR-WEert von 0,94 ist unbedenklich und befindet sich im Toleranzbereich.

    Sie müssen sich keine Gedanken machen.

    mfg

    Dr. Siegers

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    • Re: INR


      Hallo,

      im Befund stehen die Grenzwerte 2,0-3,5. Daher begann ich schon etwas darüber nachzudenken. Überhaupt wenn man schon Hirnblutung und Thrombosen am Arm hatte.

      Wie ist das Blut dann? Zu dünn, oder dick?

      LG
      Doris

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      • Re: INR


        Bei diesen Grenzwerten ist eine Therapie mit z.b. Marcumar etc. gemeint aber nicht der normale Wert beim Gesunden ohne gerinnzungsbeeinflussende Medikamente.

        S.

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