Guten Tag!
Ich habe seit einigen Monaten unterschiedliche Symptome, die jedoch zunehmen. Dazu gehören eine
starke körperliche Erschöpfung nach kleineren Anstrengungen,
erhöhtes Schlafbedürfnis (immer wenn möglich lege ich einen Mittagsschlaf ein, und kann trotzdem abends einschlafen; nach dem Mittagsschlaf fühle ich mich wieder fit),
manchmal Kurzatmigkeit (jedoch ist sportliche Aktivität ohne Probleme möglich)
Wassereinlagerungen in den Beinen (Zunahme von 7 kg in vier Wochen ohne das es auf Essverhalten zurück zuführen ist).
Im allgemeinen fühle ich mich eingeschränkt in der Belastbarkeit. Nun war ich beim Hausarzt, der ein kleines Blutbild genommen hat. Dort waren alle Werte (auch T3, T4, HbA1C) in Ordnung. Lediglich Glukose war bei 105. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und bin gut eingestellt (letzte Komplettuntersuchung Ende März 2014). Jedoch bin ich seit 18 Jahren Bulimikerin. Seit September 2013 bekomme ich Citalopram (in der Dosis hat sich nicht geändert). Trotz der Bulimie bin ich stark übergewichtig und wiege 116 kg bei 1,68 m (vor der schnellen Zunahme 109 kg). Trotzdem bewege ich mich regelmäßig (tgl. mind. 20 min Rad und mind. 2,5 h Std. "spazieren", da ich einen Hund habe).
Psychisch bin ich derzeit stabil und hoffe, dass bald das Citalopram langsam abgesetzt werden kann. Derzeit erbreche ich auch nicht (Jedoch bis Mitte Mai fast täglich aufgrund eines Rückfalls). Der Hausarzt meinte wir werden das ganze jetzt erstmal beobachten (also ob ich weiter Wassereinlagere).
Jetzt wurde mir bereits von mehrern Personen gesagt, dass die Symptome nach einer Herzschwäche klingt, die ich mir evtl. durch die längjährige Bulimie selbst zugefügt habe und ich solle auf keinen Fall abwarten, sondern gleich zum Kardiologen gehen. Diese Aussagen verunsichern mich nun sehr. So dass ich nicht weiß, ist abwarten ok oder soll ich über meinem Hausarzt hinweg zum Facharzt. Ich muss dazu sagen, dass ich vor 3 Jahren Kardiologisch komplett durchgescheckt wurde und dort alles ok war.
Für einen rat wäre ich sehr dankbar
anso
Ich habe seit einigen Monaten unterschiedliche Symptome, die jedoch zunehmen. Dazu gehören eine
starke körperliche Erschöpfung nach kleineren Anstrengungen,
erhöhtes Schlafbedürfnis (immer wenn möglich lege ich einen Mittagsschlaf ein, und kann trotzdem abends einschlafen; nach dem Mittagsschlaf fühle ich mich wieder fit),
manchmal Kurzatmigkeit (jedoch ist sportliche Aktivität ohne Probleme möglich)
Wassereinlagerungen in den Beinen (Zunahme von 7 kg in vier Wochen ohne das es auf Essverhalten zurück zuführen ist).
Im allgemeinen fühle ich mich eingeschränkt in der Belastbarkeit. Nun war ich beim Hausarzt, der ein kleines Blutbild genommen hat. Dort waren alle Werte (auch T3, T4, HbA1C) in Ordnung. Lediglich Glukose war bei 105. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und bin gut eingestellt (letzte Komplettuntersuchung Ende März 2014). Jedoch bin ich seit 18 Jahren Bulimikerin. Seit September 2013 bekomme ich Citalopram (in der Dosis hat sich nicht geändert). Trotz der Bulimie bin ich stark übergewichtig und wiege 116 kg bei 1,68 m (vor der schnellen Zunahme 109 kg). Trotzdem bewege ich mich regelmäßig (tgl. mind. 20 min Rad und mind. 2,5 h Std. "spazieren", da ich einen Hund habe).
Psychisch bin ich derzeit stabil und hoffe, dass bald das Citalopram langsam abgesetzt werden kann. Derzeit erbreche ich auch nicht (Jedoch bis Mitte Mai fast täglich aufgrund eines Rückfalls). Der Hausarzt meinte wir werden das ganze jetzt erstmal beobachten (also ob ich weiter Wassereinlagere).
Jetzt wurde mir bereits von mehrern Personen gesagt, dass die Symptome nach einer Herzschwäche klingt, die ich mir evtl. durch die längjährige Bulimie selbst zugefügt habe und ich solle auf keinen Fall abwarten, sondern gleich zum Kardiologen gehen. Diese Aussagen verunsichern mich nun sehr. So dass ich nicht weiß, ist abwarten ok oder soll ich über meinem Hausarzt hinweg zum Facharzt. Ich muss dazu sagen, dass ich vor 3 Jahren Kardiologisch komplett durchgescheckt wurde und dort alles ok war.
Für einen rat wäre ich sehr dankbar
anso
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