-Gibt es "stille Ischämien" die tatsächlich nicht mal einen Hauch von Symptom aufweisen, oder kann man auch hier sagen - es gibt grundsätzlich zumindest Ansatzpunkte die darauf schliessen liessen, dass etwas im Argen liegt, resp. ein stiller Infarkt möglicherweise bereits vorgefallen ist?
-Ich habe gelesen solche stillen Infarkte treffen häufig Bluthochdruckpatienten. Gilt dies nur für Patienten ohne Behandlung oder auch für einen sogenannten "eingestellten Blutdruck"?
-Gibt es für Frauen überhaut eine Möglichkeit zwischen Magen-Darm Grippe Symptomen und Herzinfarktsymptomen zu unterscheiden? Was man so allgemein zu lesen bekommt, klingt stets so als hätten Frauen gar keine Chance einen Herzinfarkt bei sich selbst zu erkennen. Ich muss an dieser Stelle hinzufügen, dass mein Vater als vorbeugende Massnahme nach diagnostizierter Angina Pectoris regelmässig Herzgymnastik betreibt und dort bereits etliche Frauen kennengelernt hat, die ihr Leben lang weder geraucht haben, noch Diabetiker oder übergewichtig waren und dennoch einen Herzinfarkt in -relativ- jungen Jahren (also mit Mitte-Ende 50) erlitten. Das gibt einem natürlich durchaus zu denken.
-Gibt es Symptome der Arteriosklerose? Abgesehen von Untersuchungsergebnissen und Laborwerten, meine ich. Irgendwelche körperlichen Beschwerden, die darauf hindeuten können?
-Gibt es medikamentöse oder ernährungsphysiologische Methoden um die 'Verklakung in den Arterien' "aufzulösen"?
-Gibt es konkrete ernährungsphysiologische Methoden einer Arteriosklerose vorzubeugen. Beispielsweise durch den Genuss von täglich 150gr. roter Bete oder dergleich. Natürlich im Rahmen einer allgemein ausgewogenen und cholesterinarmen Ernährung.
Herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Fragen im Voraus!
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