Hallo wertes Forum,
Ich habe folgende Situation bei meiner Freundin letzte Woche erlebt:
Sie hatte den ganzen Tag wenig getrunken und gegessen (war mir leider nicht bekannt) und dennoch sind wir abends (ab 18Uhr) länger in die Sauna/Baden gegangen.
Das hatte sie - meiner Einschätzung nach - gut überstanden und viel Spaß gehabt.
(Ergänzend kann man sagen, dass sie im Gegensatz zu mir "Sauna-ungeübt" ist)
Nach unserer Rückkehr beim Essen (spät, ca. 22 Uhr) gab es eine kleine, jedoch scheinbar emotional belastende Diskussion, die bei ihr zu einer "Explosion" (sehr hoher psychischer Stress - sogar mit Teller an die Wand werfen...) geführt hat.
Anschließend hatte sie eine Art Nervenzusammenbruch, ist direkt ins Bett und hat sich dort unter der Decke verkrochen und geweint.
Üblicherweise lasse ich sie bei Stress erst mal in Ruhe - bin jedoch diesmal hinterher und habe mich einfach daneben gesetzt.
Sie war nach 10-15 Minuten Weinen nicht mehr ansprechbar (wahrscheinlich Bewusstsein verloren) - Atmung etc. waren jedoch vorhanden.
Als ich das gemerkt habe, habe ich sie sofort als "Erste-Hilfe" mit einem nassen Waschlappen "wach gemacht" (sie ist relativ schnell wieder ansprechbar gewesen), Füße hochgelegt und zu Trinken gegeben.
Parallel habe ich in der lokalen Notaufnahme angerufen und um Rat gebeten.
Antwort (wenig hilfreich): "Am besten kommen sie vorbei".
Meine Freundin war jedoch bereits soweit wieder ansprechbar, dass sie sich äußern konnte und geweigert hat, in die Notaufnahme zu fahren.
Um nicht noch mehr Belastung zu provozieren, habe ich ihr zu Essen & Trinken gegeben und in Ruhe geredet (war 15 Minuten danach wieder möglich)
Seit diesem Erlebnis plagt mich die Sorge, dass weiterhin ärztliche Behandlung notwendig sein könnte und/oder meine Freundin physische Schäden erlitten haben könnte.
Sie weigert sich jedoch, zu Arzt zu gehen und ist seit gestern zu weit weg, dass ich leicht etwas unternehmen könnte (Fernbeziehung).
Meine Frage: Muss ich sie dazu bringen, zum Arzt zu gehen?
Ich habe folgende Situation bei meiner Freundin letzte Woche erlebt:
Sie hatte den ganzen Tag wenig getrunken und gegessen (war mir leider nicht bekannt) und dennoch sind wir abends (ab 18Uhr) länger in die Sauna/Baden gegangen.
Das hatte sie - meiner Einschätzung nach - gut überstanden und viel Spaß gehabt.
(Ergänzend kann man sagen, dass sie im Gegensatz zu mir "Sauna-ungeübt" ist)
Nach unserer Rückkehr beim Essen (spät, ca. 22 Uhr) gab es eine kleine, jedoch scheinbar emotional belastende Diskussion, die bei ihr zu einer "Explosion" (sehr hoher psychischer Stress - sogar mit Teller an die Wand werfen...) geführt hat.
Anschließend hatte sie eine Art Nervenzusammenbruch, ist direkt ins Bett und hat sich dort unter der Decke verkrochen und geweint.
Üblicherweise lasse ich sie bei Stress erst mal in Ruhe - bin jedoch diesmal hinterher und habe mich einfach daneben gesetzt.
Sie war nach 10-15 Minuten Weinen nicht mehr ansprechbar (wahrscheinlich Bewusstsein verloren) - Atmung etc. waren jedoch vorhanden.
Als ich das gemerkt habe, habe ich sie sofort als "Erste-Hilfe" mit einem nassen Waschlappen "wach gemacht" (sie ist relativ schnell wieder ansprechbar gewesen), Füße hochgelegt und zu Trinken gegeben.
Parallel habe ich in der lokalen Notaufnahme angerufen und um Rat gebeten.
Antwort (wenig hilfreich): "Am besten kommen sie vorbei".
Meine Freundin war jedoch bereits soweit wieder ansprechbar, dass sie sich äußern konnte und geweigert hat, in die Notaufnahme zu fahren.
Um nicht noch mehr Belastung zu provozieren, habe ich ihr zu Essen & Trinken gegeben und in Ruhe geredet (war 15 Minuten danach wieder möglich)
Seit diesem Erlebnis plagt mich die Sorge, dass weiterhin ärztliche Behandlung notwendig sein könnte und/oder meine Freundin physische Schäden erlitten haben könnte.
Sie weigert sich jedoch, zu Arzt zu gehen und ist seit gestern zu weit weg, dass ich leicht etwas unternehmen könnte (Fernbeziehung).
Meine Frage: Muss ich sie dazu bringen, zum Arzt zu gehen?
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