Schönen guten Abend!
Ich bin männlich, 22 Jahre alt, 180 cm groß und 107 kg schwer.
Ich war vor ca. zwei Wochen wegen starker Schmerzen im Brustbereich im Herzzentrum meiner Stadt (Essen).
Dort wurde dann mit Hilfe eines Blutbildes erstmal ein akuter Herzinfarkt ausgeschlossen, sodass ich eine ganze Nacht dort verbringen musste. In dieser Nacht wurde ebenfalls ein Röntgen meiner Lunge angefertigt, am nächsten Morgen wurden Belastungs-EKG und Herzecho durchgeführt.
Im abschließenden Gespräch mit dem behandelnden Arzt teilte dieser mir dann mit, dass eine leicht eingeschränkte Pumpfunktion meines Herzens bestünde. Außerdem waren einige Entzündungswerte in meinem Blut minimal erhöht (Die Leukozyten bei einem Referenzbereich bis zu 9,20 waren bei 9,27. CRP war ebenfals minimal erhöht, sowie weitere Werte), was er jedoch darauf zurückführte, dass ich Raucher bin. Ich war im Mai schonmal in diesem Herzzenrtum, zu diesem Zeitpunkt waren meine Entzündungswerte noch deutlich höher. Am Ende des Gespräches meinte der Arzt dann, dass ich erstmal kein Sport machen sollte. Außerdem wäre ich mit den Betablockern die mein Hausarzt mir wegen einer Sinustachykardie und zu hohem Blutdruck verschrieben hat erstmal gut bedient, ich soll mich lediglich bei Fieber sofort bei ihm melden. Ich habe nun in 3 Monaten einen Termin zur TEE und zum erneuten Herzecho.
Eine Woche danach ging ich dann mit dem Bericht des Herzzentrums zu meinem Hausarzt. Mein Hausarzt meinte dann, dass es schonmal vorkommen kann, dass die Pumpfunktion des Herzens leicht eingeschränkt ist, beispielsweise nach einer Myokarditis. Er betrachtete das alles jedoch nicht als dramatisch.
Nun frage ich mich, ob vielleicht noch eine Entzündung des Herzmuskels besteht? Und wenn ja: sowas ist doch gefährlich, oder nicht? Ich lese im Internet stets, dass gefährliche Herzrythmusstörungen und plötzlicher Herztod Komplikationen einer solchen Myokarditis sind und habe dementsprechend Angst. Hätte man mich nicht im Herzzentrum behalten müssen um eine HME definitiv ausschließen zu können? MUSS der Grund für die leicht eingeschränkte Pumpfunktion denn eine Myokarditis sein? Wäre in meinem Alter doch am wahrscheinlichsten, oder?
Zusätzliche Information:
Ich hatte in letzter Zeit viele gesundheitliche Beschwerden wie bspw. eine Gürtelrose, einen entzündeten Weisheitszahn (Der immernoch nicht entfernt wurde), habe eine chronische Gastritis und einen Zwerchfellbruch, zudem eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion und Skoliose.
Ich bin männlich, 22 Jahre alt, 180 cm groß und 107 kg schwer.
Ich war vor ca. zwei Wochen wegen starker Schmerzen im Brustbereich im Herzzentrum meiner Stadt (Essen).
Dort wurde dann mit Hilfe eines Blutbildes erstmal ein akuter Herzinfarkt ausgeschlossen, sodass ich eine ganze Nacht dort verbringen musste. In dieser Nacht wurde ebenfalls ein Röntgen meiner Lunge angefertigt, am nächsten Morgen wurden Belastungs-EKG und Herzecho durchgeführt.
Im abschließenden Gespräch mit dem behandelnden Arzt teilte dieser mir dann mit, dass eine leicht eingeschränkte Pumpfunktion meines Herzens bestünde. Außerdem waren einige Entzündungswerte in meinem Blut minimal erhöht (Die Leukozyten bei einem Referenzbereich bis zu 9,20 waren bei 9,27. CRP war ebenfals minimal erhöht, sowie weitere Werte), was er jedoch darauf zurückführte, dass ich Raucher bin. Ich war im Mai schonmal in diesem Herzzenrtum, zu diesem Zeitpunkt waren meine Entzündungswerte noch deutlich höher. Am Ende des Gespräches meinte der Arzt dann, dass ich erstmal kein Sport machen sollte. Außerdem wäre ich mit den Betablockern die mein Hausarzt mir wegen einer Sinustachykardie und zu hohem Blutdruck verschrieben hat erstmal gut bedient, ich soll mich lediglich bei Fieber sofort bei ihm melden. Ich habe nun in 3 Monaten einen Termin zur TEE und zum erneuten Herzecho.
Eine Woche danach ging ich dann mit dem Bericht des Herzzentrums zu meinem Hausarzt. Mein Hausarzt meinte dann, dass es schonmal vorkommen kann, dass die Pumpfunktion des Herzens leicht eingeschränkt ist, beispielsweise nach einer Myokarditis. Er betrachtete das alles jedoch nicht als dramatisch.
Nun frage ich mich, ob vielleicht noch eine Entzündung des Herzmuskels besteht? Und wenn ja: sowas ist doch gefährlich, oder nicht? Ich lese im Internet stets, dass gefährliche Herzrythmusstörungen und plötzlicher Herztod Komplikationen einer solchen Myokarditis sind und habe dementsprechend Angst. Hätte man mich nicht im Herzzentrum behalten müssen um eine HME definitiv ausschließen zu können? MUSS der Grund für die leicht eingeschränkte Pumpfunktion denn eine Myokarditis sein? Wäre in meinem Alter doch am wahrscheinlichsten, oder?
Zusätzliche Information:
Ich hatte in letzter Zeit viele gesundheitliche Beschwerden wie bspw. eine Gürtelrose, einen entzündeten Weisheitszahn (Der immernoch nicht entfernt wurde), habe eine chronische Gastritis und einen Zwerchfellbruch, zudem eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion und Skoliose.
Kommentar