bei meiner Mutter wurden im Schädel-MRT periventrikuläre Läsionen gefunden. Desweiteren eine Läsion in Angrenzung an das Hinterhorn , die in der t1-Wichtung hypointens war. MS wurde ausgeschlossen. Nach 7 Monaten wurde ein Kontroll-MRT gemacht und es hat sich nichts verändert.
Sie soll nun nicht nochmal zu einem KOntroll-MRT, sondern die Sache abhaken.
Es wurde auch eine Dopplersonographie der Hirnversorgenden Gefäße gemacht und eine Mikroangiopathie ausgeschlossen. Es gibt auch keine vorliegenden Risikofaktoren.
Ist eine Demenz zu befürchten? Der Neurologe meinte, sie hätte das gleiche Risiko, wie andere Menschen auch.
Genrell interessiert mich jedoch, wenn man an einer Mikroangiopathie leidet, bedeutet das, dass daraus zwangsläufig eine Demenz entsteht?
Liebe Grüße
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