Ich hoffe, dass ich mein Problem überhaupt an die richtige Stelle wende. Es geht darum, dass ich gestern mit einem Freund den ersten Schnee bewundert habe und beim Heimweg das Gefühl in meinen Händen verloren habe. Zu Hause angekommen, konnte ich die Finger kaum noch bewegen und in einer schmerzvollen halben Stunde habe ich meine Hände wieder erwärmt. Leichte Schmerzen sind den ganzen Abend geblieben und auch heute spüre ich noch etwas in den Händen, vergleichbar mit dem Gefühl einer Knochenprellung. Nun habe ich mich zu Erfrierungen im Internet erkundigt. Da steht, dass die wahren Schäden erst nach Tagen oder Wochen sichtbar seien. Allerdings kann ich meine Hände wieder uneingeschränkt bewegen und ich kann auch keine Verfärbungen oder Blasen erkennen. Muss ich dennoch, in Anbetracht dieses sehr leichten Schmerzes, mich sorgen, mir eine Erfrierung zugezogen zu haben? Und sowieso: wie kommt es, dass ich diese Probleme habe, mein Freund hingegen nicht? Kann ich etwas gegen diese Kälteempfindlichkeit meiner Extremitäten tun (außer adäquate Kleidung zu benutzen)?
Aber vor allem: Muss ich zum Arzt gehen oder sind die Sorgen unbegründet?
Aber vor allem: Muss ich zum Arzt gehen oder sind die Sorgen unbegründet?
Kommentar