Hallo, zu meiner Vorgeschichte, alles begann vor ca. 6 Wochen mit einer Venenthrombose hinter meinem rechten Auge, die natürlich einen Klinikaufenthalt bewirkte, als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, begab ich mich natürlich direkt zu meinem Hausarzt, der ließ mir natürlich sofort Blut abnehmen und verordnete mir einen Besuch beim Hämatologen, gleichzeitig verabreichte er mir Marcumar, welches ich in Verbindung auch noch mit Embolex-Spritzen nahm, der Erfolg stellte sich ein und der INR-Wert sank auf 35%, für die Untersuchung beim Hämatolgen musste ich Marcumar nach 2 Wochen wieder absetzen und setzte mir stattdessen Clexane 80mg Spritzen, also ging der INR Wert auch wieder hoch und ist jetzt nach Bluttest vom 3.9. bei 93 %, die Ergebnisse beim Hämatogen waren soweit in Ordnung, die Thrombose hinter dem Auge hat sich übrigens schon wieder aufgelöst, am Anfang der Krankheit hatte ich auf dem rechten Auge 50 % Sehverlust, jetzt hat es sich gebessert und es sind nur noch 20 %, die ich weniger auf diesem Auge sehe, nun meine Frage, mit den Clexane Spritzen komme ich eigentlich sehr gut zurecht, morgen muss ich wieder zu meinem Hausarzt und der, so befürchte ich will wieder mit Marcumar anfangen, welches ich jetzt seit fast 3 Wochen nicht nehme und in den 2 Wochen wo ich es genommen hatte, bekam ich leichte Magenprobleme und Kopfschmerzen, außerdem bin in Anführungsstrichen erst 40 und will nicht jetzt bis zum Lebensende Marcumar nehmen, ich leide außerdem an Bluthochdruck, der jahrelang unbehandelt war, da ich ihn nie kontrolliert habe, was würden Sie mir raten als Blutverdünner zu nehmen, denn das mein Blut zu dick ist, steht fest. Ich bin 1,83 m groß bei einem Gewicht von 93 KG, Bei Beginn der Krankheit waren es noch 99 und ich leide schon seit meiner frühesten Kindheit an Übergewicht, vielen Dank für Ihre Antworten
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