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Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener" Arm

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  • Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener" Arm

    Hallo,

    ich habe seit mittlerweile knapp zwei Jahren ungewöhnliche Symptome die sich in letzter Zeit leider verschlechtern.

    Begonnen hat es mit stechenden Schmerzen in der rechten Halsseite (beginnend etwa unterm Ohr bis hin zum Schlüsselbein, ich weiß nicht wie ich dass besser beschreiben kann), Hausarzt meinte damals beginnende Seitenstrangentzündung... (war definitiv keine). Daraufhin hab ich es hingenommen und nicht weiter gemacht, die Schmerzen sind fast durchgehend da. Mittlerweile seit ca 1 Woche fühlt es sich so an als wenn Muskeln in der Halsseite verkrampfen, ab Kopf über Schlüsselbein bis ca Brust "schläft" alles ein (fühlt sich so an wie ein eingeschlafener Fuß... also kribbeln, Kälte etc.), der rechte Arm tut ebenfalls weh und "schläft" ein (nicht komplett, ich hab keine Ahnung wie ich dass Gefühl beschreiben soll). Am Schlüsselbeinansatz "rauscht" es auch wenn man tastet (ist aber nicht unnormal oder? Ist bei meinem Freund an derselben Stelle genauso). Meine Frage ist jetzt ob dass eventuell einfach nur Muskelverspannungen, eingeklemmter Nerv etc. sein könnten oder vielleicht doch Durchblutungsstörungen? Vor ca 2 1/2 Jahren wurde ein Herzultraschall aus anderen Gründen gemacht und auch die Halsschlagadern waren lt. Ultraschall ok.

    Vielen Dank schonmal im voraus,

    labbi


  • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener"


    Wenn etwas einschläft, denkt man spontan immer an Nerven, die eingeklemmt werden. Ist denn die Halswirbelsäule schon mal untersucht? Waren Sie beim Orthopäden oder Neurologen?

    Dr. Schaaf

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    • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener"


      Vieln Dank für Ihre Antwort.

      Letzter Orthopädenbesuch ist schon über 3 Jahre her. Bekannt ist bei mir Skoliose (Grad unbekannt, Orthopädenbesuch wäre mal fällig...) und eine muskuläre Insuffiziens der haltungsgebenden Muskulatur (ich hoffe Punkt 2 hab ich richtig wiedergegeben). Bezieht sich auf die gesamte Wirbelsäule. Kurz gesagt, Probleme an der Halswirbelsäule sind vorhanden. Nur liegt der Schmerz nicht bei der Halswirbelsäule sondern rechts außem am Hals. Kann dass dennoch zusammenhängen? Also Durchblutungsstörungen eher unwahrscheinlich?

      Auch wenn es hier nicht hergehört, macht es einen Sinn mit leichtem Schleudertrauma (Unfall heute) wegen der Beschwerden zum Orthopäden oder Neurologen zu gehen (ich denke mal so fix bekomme ich keinen Termin, ist bis dahin hoffentlich wieder besser)? Die vorherigen Beschwerden haben sich durch den Unfall heute zum Glück nicht verschllimmert, nur eben zusätzlich noch Beschwerden durch den Unfall.

      Vielen lieben Dank nochmal, ich werde mich für eine weitere Abklärung die nächste Zeit mal um einen Orthopäden oder Neurologen bemühen.

      Lieben Gruß,

      labbi

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      • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener"


        Zitat
        Kurz gesagt, Probleme an der Halswirbelsäule sind vorhanden. Nur liegt der Schmerz nicht bei der Halswirbelsäule sondern rechts außem am Hals. Kann dass dennoch zusammenhängen?
        +++ Ja, die Schmerzen sind da, wo die Nerven herkommen, die an der Stelle in die Wirbelsäule eintreten, also Halsseite oder Arm z.B.
        Also Durchblutungsstörungen eher unwahrscheinlich?
        +++ Ja, eher unwahrscheinlich. Durchblutungsstörungen fangen meist ganz unten an einer Extremität an, also z.B. in den Händen und haben auch ein anderes "Verteilungsmuster".

        Wg Schleudertrauma: Da sich die aktuellen Beschwerden nicht verstärkt haben, dürfte zuwarten ganz ok sein.

        Dr. Schaaf

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        • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener" Arm


          Hallo Labbi,
          das hatte ich vor einer Woche auch. Auch dieser stechende Schmerz links, sogar beim Schlucken hatte ich Probleme. Meine Physioherapeutin meinte, das sei bei mir der plexus brachialis, ein Nervengeflecht, wonach Schmerzen, die von der Halswirbelsäule kommen auch in den Hals und bei mir auch in die Außenseites der Unterarme ausstrahlen. Ich war auf dem Sessel eingeschlafen und mehrfach mit dem Kopf nach hinten weggeknickt, aufgewacht und den Kopf zu schnell nach vorn genickt .. beim letzten Kopfnicker wachte ich auf uns mir war richtig schwindelig. Sie meinte, das war wie ein Schleudertrauma (wie peinlich! Im Fernsehsessel ein Schleudertrauma ;-)), aber nun ist es wieder gut. Sie hat mir ein paar Übungen gezeigt (Kopf im Ganzen hochziehen - wie die Giraffenfrauen im Urwald ;-), oder auch langsames vorsichtiges Dehnen des linken Schulter/Hals-Muskels), ebenso hat viel Wärme mit dem mit einem Kirschkernkissen geholfen. Der Schmerz war am Anfang schlimm, es dauerte ein paar Tage, aber er ist nach und nach weniger geworden. Ich würde dir auch raten, zum Orthopäden zu gehen, zumal du ja schon eine entsprechende Diagnose hast.

          Gute Besserung!

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          • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener" Arm


            Hallo,

            Vielen lieben Dank nochmal für die Antworten.

            Ich gehe mittlerweile auch sehr stark davon aus dass die Durchblutung keine Rolle spielt;-)

            Letzte Woche war ich bei einem Allgemeinmediziner den ich noch nicht kannte (weil meine rechte Halsseite/Gesicht und mein rechtes Ohr recht taub wurden, wie eingeschlafen) und auch er tippt eher auf ein orthopädisches Problem bzw Probleme mit den Nerven u.a. auch durch den Schiefstand der Schultern (die rechte ist höher) bedingt durch die Wirbelsäulenproblematik.

            Vorerst schaff ich es nicht mal einen Ortopäden oder sonstigen Spezialisten bezüglich dessen aufzusuchen, aber ich werd es mal mit Gymnastik und Wärme probieren.

            Lieben Gruß,

            labbi

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            • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener"


              Worauf wollen Sie denn warten, bevor Sie es zum Spezialisten schaffen?

              Ich bin ja normalerweise kein Drängler, aber wenn ich das alles so lese, würde ich meinen, Sie sollten sich die Zeit nehmen und zum Spezialisten gehen, bevor sich Lähmungen ausbilden, die womöglich nicht zurückgehen.

              Also bitte die Prioritäten richtig setzen. Sonst könnte es irgendwann zu spät zu sein.


              Dr. Schaaf

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              • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener"


                Ja, da haben Sie Recht. Es ist mir nur momentan kaum möglich einen Spezialisten aufzusuchen, da ich leider nicht sonderlich mobil bin und die nächsten Möglichkeiten doch ein Stückchen entfernt sind (mal abgesehen von Allgemeinmedizinern). Selbst Bus und Bahn sind finanziell nicht wirklich möglich, da wirds schwer, aber ich werd versuchen schnellstmöglich eine Lösung zu finden.

                Was würden sie zuerst anraten, Neurologen oder Orthopäden?

                Die Wirbelsäule verursacht bei mir ja leider nicht nur das genannte Problem und ich würde vermuten dass die Wirbelsäule auch die Ursache sein könnte. Ich weiß nur nicht ob zuerst zum Orthopäden oder zum Neurologen...

                Vielen lieben Dank,

                labbi

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                • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener"


                  [quote labbi]Selbst Bus und Bahn sind finanziell nicht wirklich möglich, da wirds schwer, aber ich werd versuchen schnellstmöglich eine Lösung zu finden.
                  labbi[/quote]

                  Hallo Labbi,
                  vielleicht wartest du einfach noch länger ab und wenn Lähnungen eintreten, dann rufst du die Feuerwehr, so kommst du auch ohne Fahrtkosten ins nächste Krankenhaus.

                  Sorry, aber der musste sein ;-) Nein, im Ernst: Mach was, geh doch zum Orthopäden und frag den, ob du (außerdem noch) zum Neurologen musst, oder umgekehrt. Ich halte es nicht für richtig, zu warten, zumal du ja schon weisst, dass du was Orthopädisches hast. Nimm das nicht auf die leichte Schulter (blöder Wortwitz ;-))

                  Es muss ja gar nicht schlimm sein, und vielelicht kannst du auch vieles selbst machen, wie ich schon sagte. Auch mit wenig Geld und ohne Theraband o.ä. kann man zum Beispiel Rückenübungen machen, auf dem Stuhl sitzend oder stehend. Lass dir doch vom Orthopäden eine Broschüre geben oder lass es dir zeigen. Es gibt auch bei den Krankenkassen oft Broschüren mit Übungen für "lau", bei der Techniker zum beispiel gibt es ganz tolle Übungsbögen. oder im Internet, auch das kostet nichts, kann man sich Rückenübungen raussuchen. Bei all dem bleibt aber: Eine Ferndiagnose ist nicht möglich, und was du genau hast, kann nur ein Facharzt vor Ort untersuchen. Sonst kann man nur spekulieren und das würde ich an deiner Stelle jetzt wirklich mal abklären lassen. Zur Not gehst du nochmal zum Hausarzt, der dir sicher auch weiterhelfen kann. Ich denke, auch ein Hausarzt kann schon vieles erkennen, zumal diese Beschwerden ja wohl recht häufig sind.

                  ich wünsch dir alles Gute, und - geh zum Arzt!

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                  • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener"


                    Tja, dem ist kaum noch étwas hinzuzufügen.
                    Erst Neurologe, dann Orthopäde wäre meine Wahl, ist aber nicht so wichtig.

                    Dr. Schaaf

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                    • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener" Arm


                      Guten Abend,

                      ich würd selbst gerne etwas an der Situation ändern, nur alleine die Fahrt würde würde ein paar Tage Essen kosten und dass kann ich mir nicht leisten (da ich bereits Mangelernährt bin und immer weniger wiege, mal zu meinem HA, der sieht bezüglich Gewicht und Rücken schon seit 4 Jahren keinen akuten Handlungsbedarf mehr, davor bei jeder Kleinigkeit, da war ich nämlich noch Privatversichert... und nicht Arbeitsunfähig, aber in der heutigen Gesellschaft wird man Arbeitsunfähig von Ärzten + Ämtern gleich abgeschoben, hab ich so das Gefühl, anstatt zu unterstützen um die Arbeitsfähigkeit wenn möglich wieder herzustellen).

                      Nach mittlerweile gut drei Jahren ist die Situation auch für mich extrem belastend, auch wenn es kaum zu glauben ist, es gibt für mich Dinge die eben wie ein Besuch beim Neurologen oder Orthopäden gerade jetzt im Moment nicht zu schaffen sind.

                      Mir ist klar dass ich mir nicht mehr allzu viel Zeit lassen sollte, was mir ein Vertretungsarzt meines HAs auch geraten hatte, zumal die Beschwerden nicht nur regelmäßig sondern mittlerweile durchgehend vorhanden sind, werd auch schnellmöglich versuchen das ausdiagnostizieren zu lassen + Behandlung im Anschluss.

                      Ich hab zeitweise Übungen aus meiner Krankengymnastikzeit verwendet, aber auf die Dauer in Eigenregie bringt mir leider nicht viel. Mal schauen ob ich es spätestens nächsten Monat hinbekomme, ansonsten über Umwege ab zum Arzt, wird sich was finden lassen.

                      Vielen lieben Dank nochmal.

                      Lieben Gruß,

                      labbi

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                      • Re: Schmerzen re. Halsseite/"eingeschlafener" Arm


                        Hallo Labbi,

                        ich will mir nicht anmaßen, dir zu sagen, wie und was du Essen sollst, versteh mich bitte nicht falsch, Dein „Fall“ rührt mich und meine Vorschläge sind ernsthaft gemeint und auf dem Interesse begründet, dir helfen zu wollen.

                        Vorab glaube ich nicht, dass dieses Unterforum „Durchblutungsstörungen“ hier eigentlich geeignet ist für deinen „Fall“, soweit ich das als Laie beurteilen kann. Trotzdem möchte ich gerade deinen letzten Beitrag nicht so stehen lassen. Ich will noch mal was erwidern und – ich meine es gut! Bitte also nicht falsch verstehen.

                        Darf ich mal fragen, ob du staatliche Unterstützung bekommst? Anscheinend warst du selbständig und hast nun kein regelmässiges Einkommen, bist aber dennoch krankenversichert, oder? Also gehe ich davon aus, dass du auch eine staatliche Leistung zum Leben bekommst wie Hartz4 ? Wenn die Fahrt wirklich so teuer ist (über welche Summe reden wir denn eigentlich?, sodass du sie ohne Verzicht aufs essen nicht bezahlen kannst, so geh doch zum Amt und frage nach, ob die Fahrtkosten erstattet werden.

                        Ich gehöre nicht zu denen, die sagen, mit Hartz 4 kommt man wunderbar aus. Ich selbst verdiene zwar eigentlich genug Geld, ziehe ich aber alle festen Kosten ab, habe ich für Lebensmittel etc. auch nicht viel mehr übrig als ein Hartz4-mpfänger. Und so geht es wohl den meisten kranken Menschen, die arbeiten gehen. Wenn ich zum Beispiel die Eigenanteilrechnung meiner Physiotherapeutin für meine dauerhafte Lymphdrainage bekomme, muss ich auch immer erstmal schlucken, die 102 € muss ich auch irgendwo einsparen. Es ist aber eine Sache der Prioritäten, dann gibt eben statt gekauftem Kuchen nur Selbstgebackenes, statt Fertigpizza den Teig mit Mehl und Hefe etc… Gerade beim Essen kann man vieles selbst machen und es wird dann erheblich billiger, und meist schmeckt es sogar besser. Geh mal gegen Mittag zum Markt, kaufe das verbilligte Gemüse und frier es dann ein. Oder koch dir einen großen Eintopf, frier den in Portionen ein, das Gleiche kann man wunderbar mit selbstgebackenem Brot oder Kuchen machen. Als Getränk kaufe ich zum Beispiel nie die fertigen „Limonaden“, sondern nehme Wasser aus dem Wassermaxx und vermisch das mit etwas Apfelsaft, oder ich koche eine große Kanne Tee und trink die über den Tag, auch kalt. Und natürlich gebe ich auch kein Geld für Zigaretten aus, das versteht sich von selbst.

                        Aber ich bin auch ehrlich und frage mich, nach dem, was du geschrieben hast, wie ernst du deine Eigenbeteiligung überhaupt siehst, bzw. ob nicht auch eine Depression oder ähnliches dich lähmt? Wenn du sagst, dass die Krankengymnastik in Eigenregie nicht hilft und du deshalb weiter Behandlung brauchst, muss ich dir sagen, dass ich auch nur 6x KG hatte und das dazu gedacht ist, eine Einführung und Schulung zu machen, danach muss man das eben selbst anwenden. Das ist schließlich Sinn einer verordneten Krankengymnastik, dass man sie nämlich danach allein fortführen kann und muss. Das kann dir kein Physiotherapeut abnehmen. Du musst das, was du gelernt hast, selbst durchführen, dazu ist die verordnete Krankengymnastik auch da und deshalb wird sie auch nicht dauerhaft verordnet. Stell dir vor, wie teuer (und auch unnütz) das wäre, wenn jeder Patient sein Leben lang eine Krankengymnastin an seiner Seite hätte, die immer die gleichen Übungen vormacht. Die Arbeit mit deinem Rücken musst du schon selbst machen, es ist dein Rücken, nicht der der anderen. Auch deine Essstörung musst du selbst in den Griff kriegen, wobei ich denke, dass hier psychotherapeutische Hilfe effektiver wäre. Ich finde auch nicht, dass jeder Kranke von „der Gesellschaft“ abgeschoben wird. Das ist zu einfach und man nimmt sich mit solchen Feststellungen die Eigenverantwortung ab. Das ist zwar menschlich, aber nicht richtig. Kann es sein, dass dein Arzt so etwas Ähnliches meinte, als er davon sprach, es gäbe „keinen Handlungsbedarf“ mehr? Vielleicht weil er meint: Wenn DU selbst nicht mitmachst, dann kann er auch nichts machen? So ergäbe diese Bemerkung für mich einen Sinn, auch nachdem ich deine Beiträge gelesen habe.

                        Ich finde, und nimm mir das nicht krumm bitte, dass du viel Verantwortung auf andere schiebst, oder auf Dinge, die du angeblich nicht ändern kannst. Ist das wirklich so? Vielleicht fragst du dich mal ernsthaft, und ich weiss, wovon ich rede! – inwieweit du auch psychisch betroffen bist, denn die Einstellung zur Krankheit und zum eigenen Körper spielt nun mal eine entscheidende Rolle.

                        Wenn alle Ärzte, bei denen du warst, und auch hier alle Leute dir raten, schnell zum Neurologen oder Orthopäden zu gehen, bevor Schlimmeres passiert, und du tust es dennoch nicht, weil du – in meinen Augen – einfach Gründe dagegen vorschiebst, deutet das für mich darauf hin, dass du in Wirklichkeit ein paar andere Probleme zusätzlich hast, die dich behindern, kann das sein? Das Fahrgeld ist es mit Sicherheit nicht, denke ich.

                        Ich glaube, dass es doch einige Leute in deinem Umfeld geben könnte, mit denen du reden könntest. Aber sicher wäre es auch sinnvoll, mal das eigentliche Problem anzugehen, nämlich die Ursache für deine Essstörung und deine Rückenprobleme. Und ich glaube nach allem hier, dass deine Psyche eine wesentliche Rolle spielt. Wenn du dir das klarmachst, ist dir vielleicht am besten geholfen.

                        Ein Tipp: Wenn deine eigenen Bemühungen aufgrund deiner Wahrnehmung seit Jahren keine Verbesserung der Situation bringen, nimm einmal Abstand von deinen eigenen Erklärungen, stell dich neben dich und und lass dich darauf ein, was andere sagen und probier es wenigstens mal aus, denn schlechter kann es nicht werden.

                        Liebe Grüße
                        Simone

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