LG marionl.
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pulmonale hypertonie
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Re: pulmonale hypertonie
Wenn Sie das verbindlich wissen möchten, reicht ein Anruf beim Kardiologen, der wird Ihnen vorab genau sagen können, was er mit Ihnen vorhat.
Vermutlich wird er (wenn nicht schon erfolgt) EKG, Belastungs-EKG und Herz-Ultraschall machen. Das dürfte der erste Schritt sein.
Zu den Krankheitsbildern finden Sie eine Menge in den Rubriken "Krankheiten" und "Symptome" (Button in der linken Spalte), aber ich denken, es wäre besser, sich vorher nicht zu schlau zu lesen. Das macht nur Angst.
Lassen Sie sich anschauen.
Lassen Sie sich alle Befunde erklären.
Und machen Sie sich danach ggf. schlau zu Ihrer Erkrankung.
Pulmonale Hypertonie z.B. ist recht selten, aber man muss daran denken und sie ausschließen.
Wann ist denn der Termin?
Dr. Schaaf
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Re: pulmonale hypertonie Nachtrag
Ich war die Woche beim Lungenfacharzt und der machte einen Lungenfunktionstest und Röntgen. Er ließ mich dann mit Verdacht auf Lungenembolie zuerst zum CT fahren und als das Gottlob ausgeschlossen war gab es noch mal Funktionstest mit Spray zum Bronchen weiten und Messung des Sauerstoffgehalts im Blut. Dann schrieb er die Überweisung und meinte das ich baldmöglichst zum Kardiologen soll.
Mein BD. war bis als vor einen vor einen viertel Jahr die Dyspnoe begann mit einer halben Meroprolol gut eingestellt.
Jetzt war er trotz einer Metoprolol succinat 95 und einer halben Amiodipin 10 auf Werte um die 180-200 und 90 -120 puls immer gut bis 70
Ich nehme jetzt seit 2 Tagen eine ganze Amiodipin 10 und bin knapp über den Grenzwerten.
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Re: pulmonale hypertonie
ich bin jetzt nach einer Notaufnahme 8Tage in der Klinik gewesen und Herz ist OK. Rhythmußstörunen durch Kaliummangel wurden nach Kaliumgabe behoben
COPD wurde dignostiziert und ich habe einen Aufnahmetermin in die Lungenklinik mit Verdacht auf "interstitiellen Lungenerkrankungen/Lungefribose"
Auch nicht besser.
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Re: pulmonale hypertonie
Die Rhythmusstörungen sind schon weg - das ist ein Grund, sich zu freuen, oder?
COPD haben Tausende Menschen, die alle sehr alt werden können, wenn sie aufhören zu rauchen. Auch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.
Weitere Abklärung ist doch super, immerhin kümmert man sich um Sie!
Dr. Schaaf
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Re: pulmonale hypertonie
Die Bronchoskopie hat einen Lungenfibrose bestätigt. Die Ursache muss noch gefunden werden. Ich glaube egal was der Grund ist.. alt wird man da nicht oder?
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Re: pulmonale hypertonie
Das ist nicht mein Fachgebiet, aber Lungenfibrose bedeutet ja zunächst einmal, dass die Fasern in der Lunge "zäher" sind als normal. Wie groß der Unterschied zu normal ist, ist damit noch nicht gesagt und so lange man die Ursache nicht kennt, weiß man auch nocht, woher das kommt und wie schnell das schlechter wird. Wenn man die Ursache kennt, kann man unter Umständen die Auslöser ausschalten und Sie zumindest stabilisieren, wenn nicht sogar Ihren Befund bessern.
Also: Noch mal Geduld und bis jetzt noch kein Grund, an Lebensende zu denken....Mit Lungenfoibrose sind schon viele Menschen alt geworden.
Dr. Schaaf
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Re: pulmonale hypertonie
Noch eine Frage bitte, vielleicht wissen sie ja Rat
Im Zuge der Ursachenforschung wurde vom Rheumatologen festgestellt das sich meine Rheumawerte sehr verschlechtert haben. Er will jetzt MTX und Folsäure geben. Ich habe aber gehört das diese Medikament bei Fibrose sehr ungünstig ist und sie verschlimmern kann. "Soll ich es nicht lieber weglassen und nächste Woche den HA fragen?"
Am 12 geh ich stationär in die Lungefachklinik zur weiteren Diagnostik . Auch der meint Rheumatologe das dass Rheuma erst als Ursache gesehen werden kann wenn alles andere ausgeschlossen wurde.
Schönes Fest und LG Marion
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