Hallo,
ich bin eine 35 jährige, zuckerkranke (1993) Mutter von 2 Kindern, die wohl so langsam Probleme mit Nachwirkungen bzw. Auswirkungen der Zuckerkrankheit daher kommt.
Nun zum Problem. Ich habe seit etlichen Jahren am rechten Bein eine Krampfader, die aber keine Probleme gemacht hat bisher.
Seit nunmehr 1 1/2 Jahren hab ich Herzrhytmusstörungen, die, wie mir vom Kardiologen bescheinigt wurde, wohl nix mit dem Herzen zu tun haben, sondern eine andere Sache die Systolen auslöst. Muss dazu sagen, dass ich seit ca. 2 Jahren Hashimoto habe und mittlerweile L-Throx in der Stärke von knapp 200 µ nehme. Seit ich die Dosis etwas erhöht hatte, ließen die Extrasystolen nach, sind aber nicht ganz weg. Hatte zu Spitzenzeiten ca. 2 % Extrasystolen über den Tag verteilt.
Aber das nur am Rande. Mein eigentliches Anliegen ist, dass ich Weihnachten 09 eine Art pieksen in der rechten Leistengegend verspürt habe, bin damit auch zum Internisten gegangen. Blinddarm ausgeschlossen, Ultraschall zeigte auch keine Auffälligen Darmbefunde. Bin dann noch zum Gyn. gegangen, der konnte auch kein gynäkoligischen Befund feststellen.
Ca. vor 3 Wochen bekam ich eine Analvenenthrombose, mit der ich auch beim Chirurgen war, der allerdings nicht geschnitten hat, da sie sehr klein war. Aber er hat mich zu einem Arzt überwiesen, der einen Dopplerultraschall machen soll um den Blutfluss zu kontrollieren oder eben Krampfadern oder so etwas zu finden oder auszuschließen.
Seitdem ich aber bei dem Chirurgen war, habe ich eine Art "ziehen" in der rechten Leistengegend, ich denke nicht, dass es Lymphknoten sind, die Leistengegend ist nicht angeschwollen.
Ich kenne dieses ziehen von der letzten Schwangerschaft her, da hatte ich es beidseitig, der Gyn. meinte, das wäre eine Bindegewebsschwäche, würde sich aber wieder geben.
Und seit 2 Tagen tut mir unten der rechte Fuß weh, vor allem wenn ich viel gelaufen bin. Der Schmerz liegt am inneren Knöchel, knapp darunter und etwas links davon. Kann auch den Fuß nicht richtig drehen, dann tut es weh. Und dieses ziehen in der Leiste beunruhigen mich jetzt doch etwas.
Das pieksen war heute morgen seit 3 Wochen zum ersten mal auch wieder zu spüren, ist jetzt aber wieder weg. Fühlt sich so an, als würden die Nerven einen Impuls abgeben, anders kann ich das leider nicht beschreiben.
Achja vielleicht ist es noch wichtig, dass meine Vene in der rechten Leiste öfter mal etwas hervortritt, hauptsächlich, wenn ich lange und viel gesessen habe. Dann kann man sie richtig fühlen. Ist aber nur rechts.
So ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel geschrieben, aber ich denke je mehr Sie wissen, desto besser .
Liebe Grüße
Treelo
ich bin eine 35 jährige, zuckerkranke (1993) Mutter von 2 Kindern, die wohl so langsam Probleme mit Nachwirkungen bzw. Auswirkungen der Zuckerkrankheit daher kommt.
Nun zum Problem. Ich habe seit etlichen Jahren am rechten Bein eine Krampfader, die aber keine Probleme gemacht hat bisher.
Seit nunmehr 1 1/2 Jahren hab ich Herzrhytmusstörungen, die, wie mir vom Kardiologen bescheinigt wurde, wohl nix mit dem Herzen zu tun haben, sondern eine andere Sache die Systolen auslöst. Muss dazu sagen, dass ich seit ca. 2 Jahren Hashimoto habe und mittlerweile L-Throx in der Stärke von knapp 200 µ nehme. Seit ich die Dosis etwas erhöht hatte, ließen die Extrasystolen nach, sind aber nicht ganz weg. Hatte zu Spitzenzeiten ca. 2 % Extrasystolen über den Tag verteilt.
Aber das nur am Rande. Mein eigentliches Anliegen ist, dass ich Weihnachten 09 eine Art pieksen in der rechten Leistengegend verspürt habe, bin damit auch zum Internisten gegangen. Blinddarm ausgeschlossen, Ultraschall zeigte auch keine Auffälligen Darmbefunde. Bin dann noch zum Gyn. gegangen, der konnte auch kein gynäkoligischen Befund feststellen.
Ca. vor 3 Wochen bekam ich eine Analvenenthrombose, mit der ich auch beim Chirurgen war, der allerdings nicht geschnitten hat, da sie sehr klein war. Aber er hat mich zu einem Arzt überwiesen, der einen Dopplerultraschall machen soll um den Blutfluss zu kontrollieren oder eben Krampfadern oder so etwas zu finden oder auszuschließen.
Seitdem ich aber bei dem Chirurgen war, habe ich eine Art "ziehen" in der rechten Leistengegend, ich denke nicht, dass es Lymphknoten sind, die Leistengegend ist nicht angeschwollen.
Ich kenne dieses ziehen von der letzten Schwangerschaft her, da hatte ich es beidseitig, der Gyn. meinte, das wäre eine Bindegewebsschwäche, würde sich aber wieder geben.
Und seit 2 Tagen tut mir unten der rechte Fuß weh, vor allem wenn ich viel gelaufen bin. Der Schmerz liegt am inneren Knöchel, knapp darunter und etwas links davon. Kann auch den Fuß nicht richtig drehen, dann tut es weh. Und dieses ziehen in der Leiste beunruhigen mich jetzt doch etwas.
Das pieksen war heute morgen seit 3 Wochen zum ersten mal auch wieder zu spüren, ist jetzt aber wieder weg. Fühlt sich so an, als würden die Nerven einen Impuls abgeben, anders kann ich das leider nicht beschreiben.
Achja vielleicht ist es noch wichtig, dass meine Vene in der rechten Leiste öfter mal etwas hervortritt, hauptsächlich, wenn ich lange und viel gesessen habe. Dann kann man sie richtig fühlen. Ist aber nur rechts.
So ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel geschrieben, aber ich denke je mehr Sie wissen, desto besser .
Liebe Grüße
Treelo
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