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Ich bin für Ihre Fragen da

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  • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


    Hallo, ich hoffe mir kann jemand Auskunft geben...


    Alles hat angefangen vor ca 3 Wochen abends auf meiner Chouch, ich wollte aufstehen nachdem ich total schief gesessen habe, wie immer. Bin aufgestanden und habe einen höllischen Rückenschmerz über dem Po gehabt es ging nix mehr, weder liegen, sitzen noch sonst was im stehen ging es einigermaßen.


    Dann habe ich mich ins Bett mit stufenlagerung gelegen da war es schön. Der Schmerz ging über drei Tage dann war es vorbei, nach den drei Tagen habe ich auf einmal eine Taubheit im rechten Oberschenkel aussen und ein wenig vom Po gemerkt Ich war beim Orthopäden der hat alles geröntgt aber war nix zu sehen bis auf eine leichte Schiefstellung der WS er hatte mich zum CT geschickt wegen verdacht auf Bandscheiben, Befund negativ. Die Taubheit ist bis jetzt noch da und macht mich verrückt, ich habe jetzt 4 Sitzungen von Physiotherapie hinter mir und versteh einfach nicht warum die Taubheit nicht weg geht.... ??!! Die Taubheit ist unangenehm, Bewegung ist aber nicht eingeschränkt, es brennt manchmal an der Stelle. Und wenn ich mir eine Hose anziehen möchte und das Bein dann anwickeln tu Schmerzt es mir auch so komisch, was könnte dies nur sein, ich habe so eine Angst.
    bekomm langsam angst das da wohl was ernsteres hinter stecken tut

    Danke für Antwort

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    • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


      Für taube Stellen ist der Neurologe der richtige Ansprechpartner...

      Lassen Sie sich doch bitte eine Überweisung geben.

      Grund zur Angst würde ich erst mal nicht sehen...

      Dr. Schaaf

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      • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


        Hallo,

        und zwar hat mein Dad (70 Jahre) ziemliche Probleme mit dem laufen, muss alle paar Meter anhalten (denke dabei an die sogenannte Schaufensterkrankheit) und kann kaum noch schlafen, weil seine Haende immer so dolle einschlafen, dass er vor schmerzen wach wird (die Hand sieht dann schon fast wie abgestorben aus).
        Er wurde bereits anfangs des Jahres operiert und hat sogenannte Stans in die Beine bekommen, die ihm helfen sollten. Jedoch hat es sich nur verschlechtert.

        Jetzt wollte ich mal fragen, ob es irgendwas gibt, was man tun kann....ich habe ziemlich grosse Angst um meinen Dad...Ich muss dazu auch sagen er hat ueber 50 Jahre lang geraucht, es aber vor einigen Jahren aufgehoert....

        Wuerde mich um eine baldige Antwort und eventuelle Tipps freuen.

        Liebe Gruesse, MyLoveForever92

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        • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


          Hört sich nicht so gut an.
          Man sollte versuchen, die nicht-operativen Möglichkeiten auszuschöpfen.
          - 1. Risikofaktoren ausschalten
          - 2. Gehtraining
          - 3. Durchblutungsfördernden Medikamente
          - 4. Infusionen zur Verbesserung der Durchblutung

          zu 1
          Neben Rauchen geht es um Cholesterin, Diabetes und Hochdruck. Muss man alles so gut einstellen wie möglich.
          zu 2
          Hört sich einfach an, ist aber sehr wichtig: Täglich zwei mal 20 Minuten flottt gehen, aber immer nur so weit, dass es gerade noch nicht weh tut. Also Strecke testen, 10% abziehen und dann laufen. Das wirkt eigentlich immer, aber oft zeigen sich die ersten Erfolge erst nach 3 Monaten. Der große Vorteil: Was Sie sich mit Gehtraining erarbeiten ( an Verbesserung der Gehstrecke) bleibt dauerhaft erhalten. Im Gegensatz dazu gehen Stents oft wieder zu.
          zu 3
          Die Möglichkeiten - z.B: ASS, Pentoxyfillin etc, Marcumar - bitte mit dem Arzt sprechen.
          zu 4
          Bitte auch mit dem Arzt besprechen.

          Der Spezialist für eine solche Behandlung ist der Angiologe. Und da brauchen Sie jemanden, der den Vater konservativ behandelt und nicht allein auf OP setzt.

          Dr. Schaaf

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          • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


            Vielen Dank fuer die schnelle Antwort, Herr Dr. Schaaf.
            Ich werde es direkt an meinen Dad weitergeben und hoffe, dass er es auch Umsetzt und sich seine Umstaende verbessern.

            Liebe Gruesse

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            • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


              Hallo ich weiss nicht ob ich sie hier fragen soll oder vorne im forum, habe seit längerem ein seltsames Symtom endeckt bei mir.Des Öfteren habe ich rechtsseitig im kopf immer Blitzartige Kopfschmerzen die mir Angst machen.manchmal auch schwindel dazu.ausserdem kommt es mir so vor das meine rechte gesichtshälfte immer sich irgendwie taub anfühlt so wie missempfinden ein wenig.
              ich bin 28 Jahre also noch Jung.
              Laut Kardiologe ist mein Herz in Ordnung.aber durch stress und so habe ich letztens beim Hausarzt einen Blutdruck von 165/105 messen lassen was hoch ist.
              Dazu muss ich noch sagen,das ich vor ca 8 Jahren durch einen Joint eine halbseitige Lähmung hatte bezüglich einer gefäßverengung auf der selben Kopfseite.Bin aber seit 6 Jahren clean,rauche nur noch,....ca 15 Stück am Tag.
              ich weiss halt nicht ob so was auch vom Rücken kommen kann oder so, da ich extrem verspannt bin und mein gebick immer rauscht und knirscht, oder ob das so was ist wie damals...das macht mir Angst

              Kommentar


              • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                siehe Antwort auf die direkt gestellte Frage

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                • Drehschwindel


                  Zurzeit habe ich immer einen drehschwindel körperlich dazu kommt noch das Ohrensausen und kalte Hände . Auch mein Herz schlägt schneller als sonst . Was kann das sein bitte um Antwort wahr schon beim Kernspe , HNO , CCT , EEG , EKG , und Halsgefäße und da war alles ok und nun ? und die schrieben noch Während der EEG untersuchung fiel im EKG auf , dass viele VES auftreten , teilweise trigeminusartig was heißt das bitte zu aufklährung . crying smiley

                  Be

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                  • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                    mir ist Übel gerade

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                    • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                      Hallo Dr. med Schaaf,


                      ich hätte mal hier einige Fragen, zwecks meines Bluthochdruckes.
                      Ich habe einige Zeit im Krankenhaus gelegen und wurde da auf Bluthochdruck behandelt. Er war bei der Einlieferung 160: 89.
                      Man hat alle Untersuchungen bei mir durchgeführt, was alles gemacht werden soll. Schilddrüsen/ Nebenschildrüsen Ultraschall, Herz/ Aorta-Ultraschall, Bauchorgane, Nieren/Nebennieren-Ultraschall alle Befunde sind OK. auch im großen Blutbild wurde nichts gefunden, nur mein Calciumwert war erhöht, Wert war 2,89.


                      Daraufhin habe ich ein Beta-Blocker bekommen, Medikament:
                      Metoprolosuccinat 1A Pharma 47,5 mg Retardtablette.
                      Einnahme: 1-0-1


                      Auch war ich beim Frauenarzt, um da alles abzuklären, aber da auch alles OK.


                      Jetzt habe ich festgestellt wenn ich den Betablocker nehme, also Früh eine und abends ein, das mein Herz rast und ich auch mein Herzschlag höhre.
                      Ich habe mir ein Blutdruckmessgerät gekauft mit Oberarmmessung, das da der Wert immer noch hoch ist, also 146:90


                      Nun habe ich mal eine weile die Einnahme reduziert, als sprich, Frühs eine halbe und Abends auch eine halbe. Nun höhre ich nicht mehr den Herzschlag so doll und und der Blutdruck ist jetzt auch aufeinmal unten. Seit Tagen habe ich einen Blutdruck zwischen 100 - 115 : 77-64


                      Nun habe ich angst das ich da was verkehrt mache, weil ich selber die Dosis runtergesetzt habe. Aber seitdem ich das gemacht habe, habe ich die Anzeichen nicht mehr und ich fühle mich wohler.


                      Lg paula44

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                      • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                        Schon beantwortet. Doppelt gepostet.

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                        • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                          Hallo Dr. Schaaf,
                          ich habe seit einem Jahr Beinschmerzen und bin von Arzt zu Arzt gelaufen. Ich war bei verschiedenen Phlebologen, die verschiedene Meinungen hatten, der Erste diagnostizierte Klappeninsuffizienz an beiden Beinen. Der zweite Arzt, von dem ich mich dann mit Radiowellentherapie operieren lassen wollte, sagte mit meinen Venen sei eigentlich alles soweit OK bis auf ein paar Krampfadern, die aber nicht für meine Beschwerden sorgen würden. Er meinte ich hätte irgendwo ein Abflusshindernis und ich sollte mich internistisch und gynäkologisch abchecken lassen. Das tat ich auch- alles ohne Befund. Veim Neurologen war ich auch.
                          Meine Beinschmerzen gingen nicht weg, Leistenschmerzen, Oberschenkel Unterschenkel, Schienbein Füße.........
                          Ein Orthopäde verwies mich vor zwei Wochen an einen Radiologen, der die Idee pelvic congestion syndrom hatte und nach einem MRT bestätigte sich die Diagnose. Beckenvenenstauungssyndrom. Deutlich dilatierte Beckenvenen rechts und links..... Er schlug eine Katheter Embolisation mit Platinspiralen vor, allerdings sagte er auch die Erfolgschancen eines solchen Eingriffs lägen nur bei 40 % und das Risiko für Thrombose und Embolie sei sehr hoch.
                          Manchmal helfen mir lange Kompressionsstrümpfe, allerdings tun sie nach zwei Tagen auch weh. Momentan beginnt der Schmerz immer am Gesäß - Übergang Oberschenkel zum Po, als wenn da das Blut gestaut wird. Der Radiologe sagte auf meine Frage warum denn diese Beschwerden plötzlich jetzt auftreten würden - Tja das ist eben genetisch. Ob das mit den Wechseljahren zusammenhängt oder ob vielleicht irgendetwas die Stauung in den Beckenvenen verursacht konnte und wollte er nicht beantworten. Ich wäre Ihnen sehr Dankbar für Ideen und Hilfe.
                          Danke

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                          • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                            Sorry...habe noch ein paar Infos vergessen.....
                            Ich habe momentan einen sehr niedrigen Blutdruck (90 - 56) normalerweise 120-60, bin müde, mir ist oft schwindlig und ich leide unter Hitzewallungen tagsüber und vor allem in den frühen Morgenstunden.
                            Mein Temperaturempfinden hat sich stark geändert, noch vor einem Jahr war ich eine totale Frostbeule, vor allem die Füße waren immer kalt, jetzt im Winter laufe ich so oft es geht in der Wohnung barfuß (kalter Kachelboden).
                            Die Beinschmerzen treten beim Stehen auf, nicht erst abends, sondern schon morgens, wenn ich länger als 3 Minuten stehe.
                            Es ist schon schrecklich an der Kasse am Supermarkt zu stehen.
                            Kälte hilft und Bewegung hilft, ich laufe täglich ca. eine halbe Stunde (schnell). Schlendern geht wie auch Stehen gar nicht.
                            Heute im Auto (mit Kompressionsstrümpfen) hatte ich plötzlich an der Hüfte so ein unangenehmes Gefühl. Als ich nachschaute sah ich plötzlich eine blaue hervortretende Vene, die juckte. Überhaupt ist das auch ein Symptom, dass ich vergaß zu erwähnen.
                            Insgesamt habe ich in dem einen Jahr vermehrt Krampfadern entwickelt, die mich aber nicht stören würden, wenn ich nicht solche Beinschmerzen hätte.
                            Kann es sein, dass sich die Venen im Becken irgendwelche anderen Wege suchen?
                            Ich weiss echt nicht mehr wie es weitergehen soll, in meinem Beruf(freiberuflich) muss ich viel stehen und auch fliegen, ich habe bis auf weiteres alle Aufträge abgesagt und verdiene jetzt kein Geld.
                            Mein Fokus liegt nur auf meiner "Krankheit" und ich hoffe so sehr, dass mein Leben wieder normal wird.

                            Kommentar


                            • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                              Sorry, aber zum pelvic Syndrom kann ich nichts sagen - keine Erfahrung.

                              Dr. Schaaf

                              Kommentar


                              • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                                Ich habe momentan Magenschmerzen und ein schwer wiegenden Stuhlgang , und beim lachen fange ich immer an zu Husten und der tut weh und wenn er zu arch wird muß ich brechen. Und dann sehe ich beim husten immer so kleine Punkte so woe sternchen können sie mir da weiter helfen

                                Kommentar


                                • Re: Ich bin für Ihre Fragen da


                                  Sorry, aber dazu kan ich leider nichts sagen.

                                  Kommentar


                                  • Re: Ich bin für Ihre Fragen da

                                    Hallo Dr.Schaaf

                                    Bei mir wurde 2014 Thrombangitis Obliterans festgestellt. Mit Darmbeteiligung. Es wurde auch schon ein teilamputation des zweiten Zehes vorgenommen. Jetzt hab ich wieder eine kleine Wunde an einer BLauen Stelle, unterm dicken Zeh. Verheilt schleppend. Haben sie noch einen nützlichen Tipp, was ich für die Wunde tun kann ? Ist halt echt doof, Fuß hoch, Socken aus und warten dauert mir zu lange. KH Aufenthalt mit Prostavasin (oder wie das heißt) Therapie hat immer gut geholfen, jedoch habe ich 2015 soviel im Kh verbracht. Das, dass meine letzte Option ist. Hab ein 3 Jährigen Sohn, was dies natürlich erschwert. Zu mir, weiblich, 31 Jahre jung, war Raucher und bin eingestellt auf Marcumar und nehme Kortison.

                                    Freue mich über Tips

                                    Kommentar


                                    • Re: Ich bin für Ihre Fragen da

                                      Hallo, Sie sollten sich umgehend bei einem gefäßspezialisten vorstellen- er wird die weitere Wundtherapie und Med.-Therapie abstimmen.

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