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Kostenübernahme für eine Kur

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  • Kostenübernahme für eine Kur

    Hallo,
    Ich weiss nicht ob das hier der richtige Ort für diese Frage ist, aber: Wenn einer Diabetiker vom Typ 2 ist und Probleme mit dem Herzen hat (zu hoher Blutdruck und Angina Pectoris und deswegen vor 20 Monaten einen Bypass), gehe ich da richtig in der Annahme, dass die Krankenkasse die Kosten übernehmen würde... oder zumindest einen Teil davon? Die Krankenkasse ist die AOK.
    Stimmt es auch, dass der Arbeitgeber unter diesen Umständen gesetzlich verpflichtet ist., einem Urlaub zu geben?

    Sie würden mir weiterhelfen, da ich nämlich jemanden kenne der imho mal in Kur sollte, aber meint es wäre ihm zu teuer. Jetzt hörte ich, dass es in Wirklichkeit kostenlos sei!

    Danke!!!!


  • RE: Kostenübernahme für eine Kur


    Hallo PatrickF !

    Wie hoch die Kosten (Selbstbeteiligung -Tagessatz-) sind kommt darauf an von wem die Kur genemigt wurde (Krankenkasse oder Rentenversicherungsträger). Es liegt auch daran wie die soziale Lage ist.

    Für die Zeit der Kur werden sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhalten, die sie dann dem Arbeitgeber vorlegen müssen.

    Am besten ist es, wenn sie mit dem zuständigen Amt (Krankenkasse oder Rentenversicherungsträger) reden. Beide haben je eine Beratungsstelle, die sie über die Kosten aufklären.

    Viel Erfolg wünscht,
    rogcram

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    • Danke!


      Danke für die Antwort.

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      • RE: Kostenübernahme für eine Kur


        Wer in Kur ist, ist arbeitsunfähig und kann nicht arbeiten, dass muss der Arbeitgeber natürlich akzeptieren.

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