da noch keinerlei Kommentar zu meinem Eintrag (s. 8.12.) erfolgte, nehme ich an, dass
mein Problem wohl eher selten vorkommt - meine behandelnde Ärztin konnte
mir auch nicht viel dazu sagen. Haben Sie vielleicht eine Idee, eine Empfehlung?
Hier noch einmal die Problematik:
Im Zusammenhang mit meiner CFS-Erkrankung (Chronic fatigue syndrom; bin
deswegen mittlerweile 100% erwerbsunfähig und verrentet)
ist festgestellt worden, dass mein ADH-Wert nicht in Ordnung ist
(unterhalb der Nachweisgrenze) und auch das spezifische Gewicht des
Urins zu niedrig ist; also eigentlich Verdacht auf Diabetes insipidus vorliegt.
Allerdings liegt nicht das eigentliche Symptom, nämlich erhöhter Durst und
große Urinmengen, vor. Ganz im Gegenteil trinke ich eher wenig, im Schnitt
etwa 2 Liter am Tag; diese 'laufen zwar recht schnell durch' (subjektiv), von der
Menge ist es aber eher wenig.
Gibt es Erfahrungen mit dieser speziellen Symptomatik? Ist es sinnvoll bzw. überhaupt
möglich, dies medikamentös zu behandeln? Besteht eventuell ein Zusammenhang
mit der CFS-Symptomatik (Erschöpfung, Benommenheit, drastisch geminderte
Belastbarkeit, Druckgefühl im Kopf)?
Danke und Gruß, Andreas Firmenich
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