Man ist jahrelang gesund und plötzlich von heute auf morgen diagnostiziert man Diabetes beim Betreffenden.
Ist eine Spontanmutation der jeweiligen Gene (sei es nun jene, die die Bauchspeicheldrüse, das Immunsystem oder anderes "befehligen") im Verlaufe des Lebens eingetreten (z.B. durch Strahlung, Giftstoffe etc.) oder lag diese Mutation schon immer parat, quasi im "Schlummerzustand", um programmiert nach einigen oder zig Jahren ihr Zerstörungswerk anzufangen.
Denn der zweiten Theorie nach, müßte dann der Typ I Diabetes auch vererbbar sein oder aber die Gefahr / Wahrscheinlichkeit, dass es weitergegeben wird ist sehr hoch (je nachdem ob das Ganze dominant oder rezessiv vererbt wird) - stimmt das?
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