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"Besser leben Dank Insulin"

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  • "Besser leben Dank Insulin"

    Finde ich voll den Hohn!
    In erster Linie sollte ein Dm Typ II über Ernährung und oralen Antidiabetika eingestellt werden, wenn das nicht mehr klappt, ist Insulin angesagt!
    Sicherlich ist eine Einstellung mit Insulin präziser, aber sie verlangt auch eine Menge von den Betroffenen ab.
    Man stelle sich vor, dass ein Typ II im Alter von 80 Jahren auf Insulin umgestellt wird. Bolus- plus Basalinsulin.
    Und was ist wenn der das dann nicht mehr peilt welches Insulin gerade angesagt ist?
    Ich habe schon von mehreren Fällen gehört und eine erlebt, wo das geschehen ist (in der Klinik). Wenn dann keiner da ist und regelmäßig misst, dann wars das.
    Ich finde diese Kampagne vermittelt Unverantwortlichkeit und Hohn. Meine Bedenken, die ich dort hingeschickt habe, sind bisher nicht veröffentlicht worden, man berichtet nur von den Fällen, wo es gut läuft. Manipulation pur!

    Wie fühlt ihr euch mit Insulin?
    Wie empfindet ihr eure Unterzuckerungen, BZ-Schwankungen durch das Insulin?
    Die neuen Insuline wirken super schnell, das hat Vorteile, aber es ergeben sich auch diverse Nachteile!
    Z.B. führen starke Schwankungen zu diversen Beschwerden wie Ödemen, Kopfschmerzen. Wer also fleissig alles weiter isst weil es mit dem Insulin ja so toll abzudecken ist, der macht weiter wie vorher und das Übel, die Ursache wird nicht angegegangen.
    Ich musste meine Ernährung dem Insulin anpassen weil es schneller als das Essen gewirkt hat.
    Ernährte ich mich vorher von langen BE's, musste ich nun schnelle essen, finde nicht, dass das gut ist.

    Ich finde Diabetiker müssen sich dagegen wehren, dass ihre Erkrankung als "so schön einstellbar" behandelt wird. Das ist es nicht!
    Eine Stoffwechselerkrankung hat mehr als nur BZ-Wirkungen. Der Hormonhaushalt hängt auch mit dem Insulin zusammen. Insulin beeinflusst mehr als nur den Blutzucker und die Auswirkungen von gentechnischen oder körperfremden Insulinen auf den menschlichen Körper ist nicht absehbar. Vielleicht reagiert mein Körper auch sehr sensibel auf fremde Stoffe, aber ich merke den Unterschied. Seitdem ich Insulin nehme hat mein Körper sich verändert, ich rieche anders, meine Haut ist fettiger, ich habe Herzbeschwerden, Reaktionen auf das Insulin nach dem Spritzen (Herzklopfen, Herzjagen).

    Wenn Insulin den Kaliumtransport in die Zellen beeinflusst, was ja auch mit der Regulation der Herzfrequenz zu tun hat, wie wirkt sich fremdes Insulin aus?
    Gibt es da wissenschaftliche Erkenntnisse?

    Fragen, Fragen, Fragen... ;-)

    Frohes Fest und guten Rutsch!!!!


  • RE: "Besser leben Dank Insulin"


    Warum sollte Typ2 nicht mit Insulin behandelt werden? Weil es ihm eine Menge abverlangt? Sind also Typ2er generell etwas dämlich, weil sie die Behandlung mit Insulin nicht kapieren? Offenbar sind ja auch alle Typ2er furchtbar verfressen und warten nur auf die Behandlung mit Insulin um sich ohne Punkt und Komma vollzufressen.
    Wie kommst du eigentlich dazu, eine ganze Gruppe von Menschen generell zu beleidigen. Um Vorschläge zur Behandlung zu machen, bist du nicht qualifiziert, also spar dir Vorschläge in dieser Hinsicht.
    Dein Beispiel mit dem 80-jährigen hinkt ganz gewaltig. Auch ein 80-jähriger Typ1er wäre wohl kaum in der Lage seine Behandlung und Versorgung mit Insulin selbständig zu erlernen und durchzuführen.
    Deine Verteuflung von Insulin kann ich auch nicht nachvollziehen. Insulin ist für Diabetiker, gleich welchen Typs, überlebenswichtig. Wenn du zu den wenigen gehörtst, die Insulin angeblich nicht vertragen, dann ist das dein Problem, aber ganz sicher nicht das Problem aller Diabetiker.
    I

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    • RE: "Besser leben Dank Insulin"


      Hallo Candy,

      gut, vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.
      Ein Dm Typ II, der ohne Insulin behandelbar ist, der sollte auch ohne behandelt werden. Es ist prinzipiell schwieriger im hohen Alter etwas zu lernen, das bedeutet der Arzt muss das einschätzen können, kann er das aber wirklich?
      Eben nicht immer.
      Mit geht es speziell darum, dass Mediziner sich der Verantwortung bewusst sind und man ursächlich beahndelt wird. Wenn die Schilddrüse nicht ok ist, muss diese behandelt und der BZ gesenkt werden. Insulin alleine ist kein Allheilmittel und aus eigener Erfahrung weiß ich wie grauenhaft BZ-Schwankungen sind. Nun ist es ein Unterschied zwischen Typ I und Typ II, der Typ I ist generell insulinempfindlicher und unterzuckert schneller. Aber das stimmt eben nicht immer und auch Typ II-Diabetiker erleiden schwere Unterzuckerungen, die natürlich Folgen haben. Eine PNP kommt nicht alleine durch zu hohe BZ-Werte, starke BZ-Schwankungen killen Nervenenden nämlich auch. Hat Dein Diabetologe Dir das gesagt?
      Ich hatte nicht vor Typ II-Diabetiker zu beleidigen, sorry wenn das so rübergekommen ist. Aber "Besser leben Dank Insulin" ist eine reine Werbekampagne, die keinerlei Probleme mit der Therapie vermittelt. Das ist definitiv nicht richtig. Mit der Insulintherapie muss auch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten erfolgen, bei jedem Diabetiker, sei es Typ I oder II.
      Meinst Du Analoginsuline, gentechnisch hergestellte Insuline sind sicher?
      Welchen Beweis dafür hast Du?
      Diabetes-Behandlung soll vor Folgeerkrankungen bewahren, tut sie das wirklich wenn es keinerlei Langzeitstudien gibt?
      Die BZ-Einstellung alleine ist es eben nicht. Und daher rate ich dazu, dass man wenn man die Möglichkeit hat es anders zu machen das auch tun sollte und der Arzt nicht vermittelt "machen Sie weiter wie bisher, Insulin richtet das schon irgendwie". Ich weiß, dass Insulin eine sehr einfache Möglichkeit ist den BZ zu regulieren, aber meinst Du es hat keine Folgen?
      Insulin kann zu einer Gewichtszunahme führen, es kann Beschwerden verursachen und es kann Wassereinlagerungen im Gewebe begünstigen. Insulin ist ein Peptidhormon, welches eine starke Auswirkung auf Stoffwechselvorgänge hat, die eben nicht alleine durch Zuckergehalt im Blut bestimmt sind.
      Ich bin krank und muss damit leben, mir selbst vorzumachen, dass mir nur Insulin fehlt ist Augenwischerei, ich kann nicht weitermachen wie vorher, ganz einfach.
      Es gehört zu jeder Therapie auch über die negativen Seiten informiert zu werden. Deswegen empfinde ich die Kampagne als Hohn - glücklich mit Insulin?
      Nein, es gehört dazu um zu überleben, wenn Du es anders kannst, dann tue es Dir zuliebe auch!
      Aus diesem Grund versuche ich mich gesünder zu ernähren, habe aber gewählt, dass das Insulin dann bitteschön bewährt ist (Schweineinsulin): Vor allem aber hat es eine längere Wirkdauer und somit kann ich garnicht essen wie ich will, Essen ist Nahrungsaufnahme und nicht Ersatzbefriedigung, wie es lange Zeit in meinem Leben der Fall war. Ich bin Typ I-Diabetiker mit Insulinunverträglichkeit - was ich mittlerweile als gegeben hinnehme und nicht den Analoginsulinen nachtrauere.
      Das bedeutet nämlich, dass ich mich umstellen muss(te), es geht ja auch garnicht anders.

      Ich weiß, dass Gewichtsreduktion sehr schwierig und zum Teil unmöglich ist, aber man kann den Insulinbedarf etwas verringern wenn man sich mehr bewegt. Wenn der Körper das nicht mehr schafft, wenn es unmöglich ist an Gewicht zu verlieren, dann ist eine Insulintherapie angesagt. Besteht nur im Geringsten die Aussicht auf Erfolg@Abnehmen, Bewegung, Ernährungsumstellung sollte man es zumindest ernsthaft versucht haben, nur für sich selbst nicht für Andere!

      Ich vertrete auch die Meinung, dass nicht ein Zuviel an Gewicht Ursache für einen Dm Typ II ist, denn dann wären alle "übergewichtigen" Menschen Diabetiker. Und ich kann mir auch vorstellen wie schrecklich es ist solche Sprüche zu hören, aber ist kein Vorwurf, es soll ein Ansporn sein etwas für sich zu tun und sich vom Arzt nicht in die Schublade "dicker Typ II-Diabetiker" stecken zu lassen, denn das ist niemand, Diabetes hat immer eine Ursache, die zu suchen ist!

      Grüße, Atomi

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      • RE: "Besser leben Dank Insulin"


        Nachtrag:
        Candy, es geht darum, dass einige Menschen herbe Beschwerden unter der Insulintherapie haben und ziemlich lapidar damit umgegangen wird. Ein Typ I kann nicht ohne Insulin leben, der hat kein Eigeninsulin, daher stellt sich die Frage leider nicht. Wäre es anders, hätte ich auch Ier angesprochen :-(
        Es ist generell so, dass eine Insulintherapie eine Menge abverlangt, JEDEM, nicht nur Typ IIern.
        Kannst ja mal andere Beiträge von mir lesen, vielleicht wird es Dir dann etwas klarer..

        Grüße, Atomi

        Kommentar



        • RE: "Besser leben Dank Insulin"


          Hallo Atomi,

          ich verstehe gut, was du meinst, auch wenn es etwas "angefrustet" rüberkommt.

          Ja, auch ich ärgere mich, wenn ich auf Nachfragen von TypII Diabetikern nach einer Diabetiker-Diät immer wieder hören und lesen muss, es gäbe keine besondere Ernährung für Diabetiker, ein Diabetiker könne heutzutage alles essen, er müsse nur gut eingestellt werden.

          Dass es viel viel einfacher ist, den Blutzuckerspiegel über die Ernährung zu regulieren als über Insulingaben, wird dabei oft verschwiegen. Und ein ausgeglichener Blutzuckerspiegel verhindert dann auch die vielgefürchteten "Folge"erkrankungen (Folge von Blutzucker- und Insulinschwankungen!). Weniger Kohlenhydrate = weniger Schwankungen = weniger Amputationen und Erblindungen.
          Insulin kann den Blutzuckerwert als Mittelwert ausgleichen. Nur leider ist es nicht der Mittelwert, der die Nebenwirkungen und Folgeschäden verursacht, sondern die absoluten Spitzenwerte von Glukose und Insulin nach dem Essen und nach dem Spritzen.

          Eine Ernährung mit weniger Kohlenhydrate aus Brot, Kartoffeln, Nudeln, Kohlenhydrate überwiegend aus Gemüse und Obst, mehr Eiweiß und Lebensmitteln mit natürlichem Fettgehalt sorgt für einen relativ ausgeglichenen Blutzuckerwert und niedrigen Insulinbedarf. Oft reicht dann beim TypII Diabetiker das körpereigen produzierte Insulin noch aus.

          In der Praxis wird allerdings immer noch ein KH-Anteil von mind. 55% für Diabetiker empfohlen. Keine Ahnung wieviel Broteinheiten das im Schnitt sind, doch jeder weiß, je mehr BE, desto mehr Insulin.

          In der Praxis wird Diabetikern auch dringend eine Gewichtsreduktion empfohlen. Erreicht werden soll das über eine kohlenhydratreiche, fettarme Ernährung.

          Erinnern wir uns: viele Kohlenhydrate, viel Insulin nötig, viel Insulin im Blut, kein Fettabbau möglich (das Insulin verhindert als Speicherhormon einen Fettabbau).

          Das ist ein grausames Spiel. Manchmal frage ich mich, ob diese Zusammenhänge wirklich jedem klar sind, der Diabetiker zu Ernährungsweise und Lebensstil berät.

          Es ist unzweifelhaft richtig, dass industriell produziertes Insulin unzähligenTypI-Diabetikern das Leben rettet und ihnen ein nahezu normales Leben ermöglicht. In solchen Fällen bin ich froh, dass es die pharmazeutische Forschung gibt.

          Was die TypII Diabetiker angeht, habe ich so meine Zweifel, ob der Slogan "Besser leben dank Insulin" nicht eher für die Urheber der Aktion gilt.

          "Die Website www.besserlebendankinsulin.de ist eine Initiative von Aventis und Pfizer. "

          (Zitat aus: http://www.besser-leben-dank-insulin.de/impressum.html)

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          • RE: "Besser leben Dank Insulin"


            Hallo HSusi,

            genau so sieht es aus. Auf einmal schossen Diabetologen wie Pilze aus dem Boden, es gibt DMP und Werbung für Insulin und manchmal werden sogar Gesunde als grenzwertig eingestuft (so gesehen auf der Diabetes-World.net-Seite, wo eine Frau schrieb, dass sie vom Hausarzt als grenzwertig eingestuft wird und sogar der Forumexperte das anhand der Werte als unsinnig befand).

            Diabetes und Insulin sind "in", wo aber bleiben die Patienten bei dem Spielchen???

            Grüße, Atomi

            Kommentar


            • RE: "Besser leben Dank Insulin"


              Eines würde mich interessieren. Seid ihr beide Typ 2 Diabetiker, bzw. seid ihr überhaupt Diabetiker?

              Kommentar



              • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                Ich selbst bin keine Diabetikerin, merke aber an bestimmten Körperreaktionen, dass ich wahrscheinlich eine starke Insulinresistenz habe. Aus diesem Grund habe ich mich mit der Thematik eingehend beschäftigt. Ohne Ernährungsumstellung wäre ich eine Idealkandidatin für DM2.

                Mein Ex-Freund war DM1 Diabetiker, meine Oma DM2, meine Schwiegermutter und auch mein Schwiegervater sind beide DM2 Diabetiker und finden das, wie auch der Rest der diabetischen älteren Verwandschaft "in ihrem Alter" ganz normal. Ich nicht.

                Andere Diabetiker übrigens auch nicht. Wer sich in den verschiedenen Ernährungsforen (LowCarb) mal umschaut, findet ziemlich viel Diabetiker, die durch eine Kohlenhydratreduktion ihren Insulinverbrauch reduzieren konnten bzw. jetzt ganz auf Insulingaben verzichten können. Auch auch von Verbesserungen angeblich auf keine Behandlung ansprechender Augen-, Nieren und anderen Organproblemen wird berichtet. Oft mit einer ganz gehörigen Portion Wut im Bauch, ob der entgangenen Lebensqualität aufgrund falscher Beratung. Ich kann's den Leuten nicht verdenken.

                Gruß Susi

                Kommentar


                • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                  Candy,

                  ich bin Diabetiker und schlimmer als Typ II bin ich Typ I. Würde alles tun um diesem Horror mit dem Insulin entgehen zu können. Neben dem Insulinmangel macht mir nämlich die Autoimmunerkrankung Diabetes mellitus Typ I Beschwerden.
                  Wer die Wahl hat, der sollte versuchen es ohne Insulin zu schaffen, diese Wahl habe ich leider nicht. Schätze Dich glücklich, dass Du das Insulin verträgst, schätze Dich glücklich "nur" Typ II-Diabetiker zu sein, das tut nicht so weh. Im Übrigen kann auch JEDER Typ II-Diabetiker an den Punkt gelangen wo das Insulin aufgrund immunologischer Prozesse unzuverlässig oder garnicht mehr wirkt!
                  Denn extern zugeführtes Insulin ist körperfremd, auch wenn uns die Werbung etwas anderes vermitteln will. JEDER Körper kann plätzlich Antikörper gegen Insulin bilden wenn ihm gerade mal danach ist, klar sind Typ I-Diabetiker gefährdeter, aber denk mal nach wo eine Insulinresistenz noch herkommen kann.. Auch wenn externes Insulin körperfremd ist, so macht manch Organismus keinen Unterschied und Insulinautoantikörper richten sich gegen Eigenes und Fremdes - das ist dann echt toll!
                  Stell Dich nicht in die Ecke "ich kanns eh nicht ändern und will mein bisheriges Leben nicht ändern", solange wie es geht, versuchs ohne.

                  Mir ist klar, dass es viele Typ IIer gibt, die ohne nicht mehr können, wo es nicht möglich ist trotz Normalgewicht etwas zu erreichen, aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass man sich nicht einfach aus der Affaire ziehen kann, der eigenen Gesundheit zuliebe!

                  Alles Gute, Atomi

                  Kommentar


                  • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                    An Atomi und HSusi,
                    ich hab mir schon gedacht, daß ihr beide keine Typ2 Diabetiker seid. Es ist nämlich leider unmöglich, einen Typ2 allein mit Nahrungsumstellung zu behandeln oder gar zu heilen. Außerdem, was heißt Nahrungsumstellung? Nicht jeder Typ2 Diabetiker ist ein Vielfraß und stopft hemmungslos Süßes und Fettes in sich rein. Dazu kommt, daß die Krankheit fortschreitet und irgendwann braucht auch ein Typ2 Insulin. Wichtig wäre, die Insulinresistenz zu bekämpfen, aber das kann man (noch) nicht. Die Ansicht, daß es die Gene sind, die diese Krankheit verursachen, ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die meines Diabetologen.
                    @Atomi
                    Natürlich ist es übel, mit einer Insulinunverträglichkeit geschlagen zu sein. "Normalerweise" aber würde ich sagen, ein Typ1 ist nicht schlimmer als ein Typ2, im Gegenteil. Er ist leichter zu behandeln und es fehlt das metabolische Syndrom, das sich beim Typ2 so übel auswirkt.
                    @Susi
                    Mich würde interessieren, was dich vermuten läßt, daß du eine starke Insulinresistenz hast? Der Hintergrund dieser Frage ist, daß mein Sohn in meinen Augen stark gefährdet ist, aber bis jetzt noch normale Wert zeigt.
                    Gruß Candy

                    Kommentar



                    • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                      Hallo Candy,

                      ""Normalerweise" aber würde ich sagen, ein Typ1 ist nicht schlimmer als ein Typ2, im Gegenteil. Er ist leichter zu behandeln und es fehlt das metabolische Syndrom, das sich beim Typ2 so übel auswirkt."

                      Öhm, würde ich mal auch ohne Insulinunversträglichkeit abstreiten. Der Typ I tritt in der Regel früher auf und Folgeerkrankungen wie PNP, Augenleiden, Herzbeschwerden durch wechselnde BZ-Werte und mehr sind vorprogrammiert. Bei schlechter Einstellung ist auch beim Typ I der Cholesterinstoffwechsel gestört. Zusätzlich ist eine Autoimmunerkrankung ein Prozess, der das Immunsystem belastet. Ich weiß ja nicht wie toll Du das finden würdest wenn Dir aufgrund des Irrtums Deines Immunsystems so gut wie alles schmerzen würde, Du Dich in jungen Jahren wie ein Greis fühlst.
                      Und als Bonus kommen dann gerne noch andere Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder Erkrankungen wie frozen shoulder dazu, geil!
                      Ich bin Gott sei Dank recht spät erkrankt aber bitte sag mir nicht, dass ein erkrankter Typ II (Alter vielleicht 40 Jahre) schlechter dran ist als ein juveniler Typ I (Alter 4 Jahre).
                      Ich würde auch an Deiner Stelle nicht behaupten, dass ein Typ I leicher zu behandeln ist, denn der Knackpunkt liegt in den immunologischen Prozessen, es kommt beim Typ I zu wesentlich extremeren BZ-Schwankungen und vor allem zu schweren Hypoglykämien, deren Symptome Dir vielleicht unbekannt sind weil Du sie schneller merkst..

                      Kein Dm ist heilbar, noch nicht. Aber Du hast als Typ II ein wenig mehr in der Hand zu handeln und Dir selbst zu helfen. Das Metabolische Symptom ist bestimmt schlimm, aber es kann genauso beim Typ I auftreten. Nicht alle Ier sind schlank und die Insulintherapie fördert Gewichtszunahme eher als es sie stoppt, auch beim Typ I.
                      Nicht das Gewicht ist Schuld, schrieb ich bereits, aber man kann mit viel Kraft versuchen etwas zu tun, vor allem mit Bewegung und Ernährung - wenn das nichts hilft muss Insulin her, keine Frage.
                      Ich sage der Typ II ist eine Zivilisationskrankheit und man muss die Krankheit an der Wurzel packen, nicht einfach sagen es gibt ja Insulin und die Sache damit abtun, dass es Medikamente gibt.
                      Und ich finde der Typ II-Diabetiker muss sich wehren, dass alles auf das Gewicht geschoben wird, das ist nicht die Ursache!
                      Wenn aber ein Übergewicht besteht, kann man die Insulintherapie erstmal verschieben, ich denke das sollte man dann auch tun wenn es möglich ist Gewicht zu verlieren.
                      Abzunehmen ist verdammt schwer, das weiß ich, es ist auch schwer sich mehr zu bewegen wenn man eingebunden ist in sein Leben, aber die Gesundheit geht vor und die Signale des Körpers sind eindeutig - ändere etwas in Deinem Leben!
                      Ich würde das gerne tun, kann es aber nicht weil mir alles weh tut und ich über keine Kraft verfüge, zusätzlich habe ich Herzbeschwerden weil mein Körper mit den Hypos und Hypers nicht mehr klarkommt. Und ich hätte nur gerne einen Tag ohne Doppelbilder und Sehstörungen oder ohne Verwirrungszustände. Vielleicht habe ich ja ne autonome PNP weil der Typ I ja so einfach zu behandeln ist.

                      Grüße, Atomi

                      Kommentar


                      • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                        "Es ist nämlich leider unmöglich, einen Typ2 allein mit Nahrungsumstellung zu behandeln oder gar zu heilen."

                        Hallo Candy,
                        wenn dir das jemand so erzählt hat, dann hat er dich angelogen, im besten Fall hat er es nicht besser gewusst. Ganz sicher wird eine Ernährungsumstellung nicht jedem Typ1 oder 2 helfen, es deshalb aber überhaupt nicht zu empfehlen, grenzt für mich an unterlassene Hilfeleistung.

                        Hier ein paar Erfahrungsberichte von Diabetikern aus dem aid-forum (www.was-wir-essen.de) zum Thema Lowcarb-Ernährung (ich bin sicher, die Autoren haben nichts dagegen) und zum Schluss der Hinweis auf eine aktuelle Studie zum gleichen Thema. Achtung, es wird etwas länger.

                        2002 gab die Diagnose Diabetes bei mir den letzten Ausschlag, mich wieder nach Atkins zu ernähren. Das Atkins-Forum hatte 225 Mitglieder (jetzt sind es fast 9.400) und ich war nicht mehr allein.
                        Nach sehr kurzer Zeit waren alle meine Blutwerte im grünen Bereich und ich brauche keine Medikamente mehr. Mein Mann, der die Ernährungsumstellung mehr aus Bequemlichkeit mitmacht, konnte seine Blutdrucktabletten absetzen und hat sogar 7 Kilo abgenommen.
                        Weil ich den Zustand der Ketose angenehm finde (ich brauche weniger Schlaf und bin leistungsfähiger als früher), achte ich darauf, meine "kritische Kohlenhydratschwelle (KKS)" nicht zu überschreiten. Die liegt bei mit etwa bei 80 g KH/ Tag.
                        __________________________________

                        Bin 40 Jahre alt, weiblich und seit 34 Jahren Diabetes Typ I.

                        Bin natürlich so geschult worden, daß KH's unentbehrlich sind für insulinpflichtige Diabetiker. Und auch heute muss ich mir das von diveren Ärzten anhören.

                        Habe immer HbA1C-Werte so um die 10 - 13% gehabt, also sehr schlecht. Und warum? Weil ich gelernt habe (mit 7 Jahren), daß ich viele KH's, wenig Eiweiss und Fett zu mir nehmen soll. Schön, und was habe ich davon gehabt all die Jahre? Schlechte Blutzuckerwerte, immer Heisshunger auf Süßes, Gewichtszunahme, schlechtes Allgemeinbefinden, da starke Blutzuckerschwankungen.
                        K E I N E Diät wie Slim-Fast oder Weight-Watchers konnte mir da helfen, zumindest nicht auf Dauer.

                        Habe mich sehr sehr lange auf das Thema LowCarb vorbereitet und dann ohne Rücksprache mit meinem Arzt damit angefangen. Von heute auf morgen.

                        Bin jetzt 3 Monate dabei und hier meine Erfahrungen:

                        * keine Blutzuckerschwankungen mehr
                        * deutlicher Insulinrückgang (vorher über 100 Einheiten Alt-Insulin, heute so ca. 20!!!)
                        * keine Heisshungergefühle mehr
                        * HbA1C-Wert ist gesunken (jetzt auf 8,1%); immer noch zu hoch, aber ich "arbeite" daran
                        * keine einzige, ich wiederhole "KEINE" Unterzuckerung mehr gehabt seitdem
                        * 5 kg an Gewicht verloren (auch an Körperfett lt. Anzeige der Waage)
                        * besseres Allgemeinbefinden (besserer Schlaf, keine Augenringe mehr)
                        * straffere Haut, festere Nägel und schnell wachsende Haare (sind auch lt. meines Frisörs dicker geworden)
                        * meine Hausstauballergie ist deutlich besser geworden

                        Wie ernähre ich mich?

                        Täglich 20 - 50 gr. KH, ca. 200 gr. Fett und ca. 150 gr. Eiweiss

                        Es wird dringend Zeit, daß hier die Ärzte und Ernährungsberater wach werden und endlich mal offen an dieses Thema rangehen. Ich fühle mich echt verar....

                        ________________________________________________

                        In der aktuellen Ausgabe von "Diabetes" belegt eine Studie die Wirksamkeit von LowCarb-Diäten bei Typ 2 Diabetes - auch ohne gleichzeitige Gewichtsabnahme. Bei Diabetikern ohne medikamentöse Behandlung wurde über jeweils 5 Wochen Dauer eine LowCarb-Diät mit einer herkömmlichen LowFat/HighCarb Diät verglichen

                        Nährstoffrelation herkömmliche Empfehlung: KH:EW:Fett 55:15:30

                        Nährstoffrelation LowCarb: KH:EW:Fett 20:30:50

                        Die LowCarb Diät Kost sollte bewußt nicht ketogen wirken. Man schränkte primär Stärke und Zucker ein. Reichlich Obst und Gemüse waren aber offenbar die Basis der Kohlenhydratzufuhr, denn die Ballaststoffzufuhr erreichte 36 g pro Tag. Zudem dominierte bei den 50 % Fettanteilen die einfach ungesättigten Fettsäuren. Somit dürfte die Kost quasi LOGI entsprochen haben.

                        Ergebnis: Blutzucker fiel von 198 auf 126mg/dl in der LowCarb-Gruppe, der HbA1c war dramatisch (in nur 5 Wochen!) von 9,8 auf 7,6 gesenkt, der Insulinspiegel war signifikant gesenkt, der Cholesterinspiegel unverändert aber der Triglyceridspiegel von 246 auf 149 mg/dl gesunken...

                        Die Forscher kommen zu dem Schluß, eine Lowcarb-Ernährung ein Weg sein könnte, Altersdiabetes ohne Medikamente zu behandeln.

                        Quelle: Mary C. Gannon, and Frank Q. Nuttall. Effect of a High-Protein, Low-Carbohydrate Diet on Blood Glucose Control in People With Type 2 Diabetes. Diabetes 2004;53:2375-2382.

                        Ähnliche Informationen findest du hier: www.lowcarbforum.de oder hier: www.logi-methode.de oder hier: www.ketario.de.

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                        • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                          Hallo HSusi,

                          lowcarb ist für mich leider nichts, mir wird von zuviel Fleisch übel. Aber zumindest mit der LOGI-Methode oder der Glyx-Diät kann man sich anfreunden. Meine Werte sind mit langsamen Kohlenhydraten wesentlich besser als mit schnellen. Der BZ ist dann auch konstanter. Leider habe ich auf Arbeit keine Möglichkeit, insofern ich nicht selbst Stullen schmiere oder mitbringe, lange BEs zu essen, da gibts fast nur fast food :-(
                          Dann geb ich mir eben viel Insulin und lege eine Zwischenmahlzeit ein (Insulin wirkt sehr langsam, bis zu 8 Stunden..).

                          Nicht jeder Typ II kann große Erfolge mit Ernährungsumstellung erzielen, gerade die, wo die Hormone verrückt spielen haben große Probleme. Aber der BZ wird trotzdem positiv durch angepasste Ernährung und Bewegung beeinflusst.
                          Die Unterstützung der Therapie mit Insulin ist ja in Ordnung, aber wie sinnvoll ist es dann Insuline zu verschreiben, bei denen das Insulin schneller als Vollkornkost wirkt?
                          Und ich bin sicherlich kein Einzelfall wenn ich das sage, Vollkornbrot, Nudeln, Reis brauchen länger als 1,5 Stunden (Analoginsulin) um vollständig im Blut zu sein.

                          Ich denke man kann immer selbst was tun!

                          Grüße, Atomi

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                          • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                            Das braucht mir niemand erzählen, ich bin lange genug Typ 2 um das selbst beurteilen zu können.
                            Was ich nicht ganz begreife: In deinem ersten Posting schreibst du, du seist keine Diabetikerin, aber hättest eine Insulinresistenz und seist Anwärterin auf Typ2. Im zweiten Posting schreibst du, du bist Typ1 Diabetikerin.
                            Glaubst du wirklich, daß solche Aussagen die Glaubwürdigkeit deiner LowCarb und Atkins-Reklame besonders unterstützen?
                            Candy

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                            • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                              Ich habe wirklich nicht vor, hier einen Wettbewerb nach dem Motto "ich bin kränker als du" durchzuführen.
                              Ich frage mich aber schon, wie du dazu kommst, Typ 2 Diabetiker als verfressen, unvernünftig und völlig unbelehrbar hinzustellen. Das Übergewicht, das viele Typ2er haben, ist eine Folge der Insulinresistenz, nicht der Verfressenheit. Du hast keine Ahnung von Typ2, das merkt man immer deutlicher. Ich hab den Eindruck, du gönnst den 2ern das Insulin nicht. Klingt zwar unglaublich, aber anders kann ich mir deine Anwürfe nicht erklären.

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                              • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                                Sie hat aus anderen Foren zititert :-/

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                                • RE: "Besser leben Dank Insulin"


                                  Mir scheint Du willst es nicht verstehen, ich denke schon Einiges zu verstehen. Ich behaupte nicht, dass Typ IIer verfressen sind. Ich meine nur, dass Eigenverantwortung und Eigenmanagement Hauptbestandteil einer Therapie sind und dass die Werbung "Besser leben Dank Insulin" auf den ersten Blick mit großer Sicherheit nicht davon spricht und vermittelt, Insulin wäre das Allheilmittel.
                                  Eine Umstellung der Lebensgewohnheiten ist auch für Typ Ier unumgänglich, denn Fehler bei der Therapie können gravierende Folgen haben. Unterzuckerungen, die ja bekanntlich auch bei Typ IIern vorkommen sind keine Banalität und stark schwankende BZ-Werte machen auf Dauer Folgeerkrankungen. Aus ärztlicher Sicht gehört die Ursache behandelt und nebenbei der BZ gesenkt. Das ist in Deutschland bei einigen Diabetologen leider in Vergessenheit geraten!
                                  Man behandelt mit Insulin und wenn bei den Untersuchungen nicht viel bei rauskommt wird nicht weiter gesucht wo die Ursache liegt. Es liegt an den Betroffenen inwieweit sie Druck machen und sich selbst helfen.

                                  Wenn Dir das ausreicht, dass der Arzt Dir Insulin verschreibt und nicht ursächlich behandelt ist das Deine Sache, aber es gibt eben mehr als nur Blutzucker.
                                  Diabetologen untersuchen die Schilddrüse mit, man schaut vielleicht auf C-Peptid, Hba1c, Antikörper und Niere, evtl. auf die Leber. Das war es dann in der Regel auch schon. Hat man Dir gesagt was die Ursache für Deinen Diabetes ist und wann wurdest Du das letzte mal gründlichst durchgecheckt?
                                  Hinter einem Diabetes Typ II stehen Massen von Ursachen, die nicht herausgefunden werden. Die Aussage "Sie sind zu dick" ist Witz und Hohn zugleich und ich vertrete sie NICHT!
                                  Aber mal realistisch betrachtet kann man sich ein wenig helfen und diese Hilfe liegt in einer Ernährungsumstellung, wie Du sie auch immer gestalten magst ist doch Deine Sache. Meinst Du Insulin gibt es für Dmler aller Typen auf Dauer so billig von der Kasse?
                                  Wenn Mediziner und Patienten so weitermachen werden Medikamente und ärztliche Behandlung in Deutschland bald Folgen für die Kassenleistungen haben - ein weiterer Punkt sich darüber Gedanken zu machen was man selbst zur Therapie beitragen kann.
                                  Ich spreche hier zwar speziell diese Kampagne an, meine damit aber auch Typ Ier. Ohne Selbstmanagement kann ein Diabetes nicht erfolgreich behandelt werden, nur messen und spritzen reicht nicht aus. Aber das wirst Du bestimmt auch bald erfahren, nämlich dann wenn Dein Insulinbedarf in gigantische Höhen steigt weil die Insulineigenproduktion gen Null läuft und im Alter die Resistenz immer schlimmer wird.
                                  Da stimmt irgendwas nicht..
                                  Wenn jemand seine Pankreas versoffen hat, soll der weitersaufen weil es Insulin gibt?
                                  Soll ein Raucher, dem man bereits beide Beine amputieren musste weiterrauchen?
                                  Sollen alle Leute weiterhin Burger, Süßkram in sich reinstopfen damit die Industrie an ihnen verdienen kann?

                                  Wer das Glück hat nicht an seinem Lebensstil zu erkranken, fein, aber ein großes Stück weit ist der Dm Typ II eine Zivilisationskrankheit, die ALLE Menschen in der Zukunft betreffen wird wenn wir nicht zurückgehen und uns Lebensmittel mit Inhalten zuführen anstelle leeren Mist in uns hineinzustopfen!
                                  Aber man kann ja nocht Nahrungsergänzungsmittel futtern damit der Vitaminhaushalt dann auch wieder stimmt...

                                  Ich denke Du solltest etwas über den Rand Deiner Kaffetasse blicken und dafür sorgen, dass Du anständig behandelt wirst. Wenn Insulin dafür notwendig ist, ist das doch völlig in Ordnung, aber die Ursache Deiner Erkrankung wird damit nicht behandelt!

                                  Ich ärgere mich übrigens genauso darüber, dass man den Typ I nur mit Insulin behandelt wenn noch Restproduktion besteht, der Autoimmunprozess wird in der Regel nicht behandelt, wozu auch, an denen verdient man ja so gut..

                                  Nur was zum Nachdenken wie das System aussieht..

                                  Alles Gute und Grüße, Atomi

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                                  • RE: "Besser leben Dank Insulin"


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                                    vielleicht habe ich es nicht ganz deutlich gemacht: Ich habe 2 Erfahrungen von Diabetikern aus Lowcarbforen zitiert und an dritter Stelle eine aktuelle Studie, die zu dem Schluss kommt, dass eine Behandlung von Diabetes TypII ganz ohne Medikamente, lediglich mit einer Ernährungsumstellung in Richtung kohlenhydratarm möglich sei.

                                    Ich wollte Dich nicht kritisieren, belehren oder in irgend einer Weise angreifen. Es ist schwer mit eine chronischen Krankheit, gleich welcher Art, zu leben. Mein letztes Posting war als Information, als Denkanstoß gedacht, falls das eine Richtung ist, in die du (oder auch andere hier) bisher noch nicht gedacht hast. Erfahrungsberichte von Menschen, die es "geschafft" haben, finde ich da immer sehr nützlich. Nicht um sie zu kopieren, jeder Mensch ist anders, aber als Anregung.

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                                    • @Candy


                                      Hallo Candy,

                                      ich weiß ja nichts über Dich und Deine Therapie, vor allem aber fehlt mir das Wissen welche Erfahrungen Du mit Ärzten gemacht hast. Vielleicht verstände ich Deine Bedenken besser wenn Du es mir erkären würdest. Welche Therapie machst Du und wie sind die Werte?
                                      Welche Antworten musstest Du Dir im Laufe der Diabetiker-Karriere anhören?

                                      Würde es gerne nachvollziehen.

                                      Grüße, Atomi

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