Sehr geehrter Herr Dr. Keuthage!
Hoffe, daß ich Ihren Namen richtig geschrieben habe, da ich jetzt nicht mehr die Seite vor mir habe. Folgende Frage:
Bin Diabetiker, 55 Jahre, Typ 1, seit 15 Jahren Diabetes, schlank, sportlich, kein Übergewicht, aber schlecht einstellbar mit morgentlichen hohen Zuckerwerten.
Nun hat der Radiologe (den ich wegen geleg. Rückenschmerzen konsultierte) eine Osteopenie festgestellt. Hier die Werte:
Wirbelkörper CT Dichtewerte
L 2 = 125,5 und L3 = 108,4
Durchschnitts CT-Wert = 116,95
Knochenmineralgehalt= 101,54 mg/cc
Dieser Wert hat eine Standardabweich. von 2,10 Altersmittelwert und ist unter dem Normalbereich. Normbereich mit 55 Jahren ist 154 +/- 25 (1 s.d.)
WAS BEDEUTEN DIESE WERTE???
Mein Hausarzt meinte, ich sollte eine Therapie machen und einmal wöchentlich eine Tablette nehmen, 1 Stunde ruhig liegen und das vorerst für 1 Jahr. Mein Internist meinte, das sei nicht nötig, man könnte sich auf eine Knochendichtemessung nicht immer verlassen und das Medikament sei ein Hammer.
WAS soll ich als Patient nun tun? Habe im Internet gelesen, daß besonders bei Diabetes eine Osteopenie auftreten kann, die jedoch nach 5 Jahren sich nicht mehr verändern würde. Bitte sagen Sie, Herr Doktor mir Ihre Meinung. Ich verlange keine Ferndiagnose, nur etwas zu meinen o.a. Werten.
Vielen herzlichen Dank
Hoffe, daß ich Ihren Namen richtig geschrieben habe, da ich jetzt nicht mehr die Seite vor mir habe. Folgende Frage:
Bin Diabetiker, 55 Jahre, Typ 1, seit 15 Jahren Diabetes, schlank, sportlich, kein Übergewicht, aber schlecht einstellbar mit morgentlichen hohen Zuckerwerten.
Nun hat der Radiologe (den ich wegen geleg. Rückenschmerzen konsultierte) eine Osteopenie festgestellt. Hier die Werte:
Wirbelkörper CT Dichtewerte
L 2 = 125,5 und L3 = 108,4
Durchschnitts CT-Wert = 116,95
Knochenmineralgehalt= 101,54 mg/cc
Dieser Wert hat eine Standardabweich. von 2,10 Altersmittelwert und ist unter dem Normalbereich. Normbereich mit 55 Jahren ist 154 +/- 25 (1 s.d.)
WAS BEDEUTEN DIESE WERTE???
Mein Hausarzt meinte, ich sollte eine Therapie machen und einmal wöchentlich eine Tablette nehmen, 1 Stunde ruhig liegen und das vorerst für 1 Jahr. Mein Internist meinte, das sei nicht nötig, man könnte sich auf eine Knochendichtemessung nicht immer verlassen und das Medikament sei ein Hammer.
WAS soll ich als Patient nun tun? Habe im Internet gelesen, daß besonders bei Diabetes eine Osteopenie auftreten kann, die jedoch nach 5 Jahren sich nicht mehr verändern würde. Bitte sagen Sie, Herr Doktor mir Ihre Meinung. Ich verlange keine Ferndiagnose, nur etwas zu meinen o.a. Werten.
Vielen herzlichen Dank
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