sicher hast du Recht das man bei einen Facharzt meistens besser aufgehoben ist.Da unsere Diabetologen in berlin aber scheinbar überlaste sind hat sich mein Hausarzt auf Diabetes spezialisiert.Er hat mich während der Schwangerschaft auch nur zum Diabetologen geschickt um sich abzusichern.Ferner haben mich die Frauenärzte in der Charite immer alle 14 Tage untersucht.Ich war aber sehr enttäuscht als der Diabetes dann entgleiste und der Diabetologe meinte er hätte erst in 14 Tagen für mich Zeit.mein Hausarzt hat dann alles in die Wege geleitet und ich lag per Notfall Einweisung einen Tag später in der Charite.Nach meiner Not Sectio brauchte dort der Diabetologe geschlagene 4 Tage um mich 8 Stockwerke tiefer zu Besuchen.den Krankenschwestern war das mehr als peinlich und haben sich ständig bei mir entschuldigt.Mein Hausarzt hatte dann meinen BZ nach etwa 3 Tagen nach der Kranhenhaus Entlassung wieder im Griff.Mein HA wird nächstes Jahr 50 und macht trotzdem noch Fortbildungen mit.Nicht jeder Arzt nimmt seinen Beruf so ernst wie er.LEIDER.Ich bin hier immer ganz erstaunt wenn Diabetiker hier nicht mal wissen was normale Zuckwerte sind obwohl sie bei einen Diabetologen in Behandlung sind.Das macht mich ständig stutzig.ich war auch nur so Suer auf Jutta,weil Sie alle HA runter macht.Es sind wirklich nicht alle schlecht.Ich bin auch froh das ich einen haben der so Spitze ist.
Angelika
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