hallo, ich hab zwar viele andere krankheiten, doch mit dem thema diabetes kenn ich mich micht aus.
hab nur eine frage, rein interessenhalber: kann man diabetes vorbeugen? oder ist dies eine angeborene krankheit??
danke für eure antworten!!! petra
Cläre
RE: frage
Typ 2 Diabetes kann man evtl. bis zu einem gewissen Grade vorbeugen - z.B. durch Normalgewicht und viel Bewegung und Sport., obwohl die Vererbung auch eine ziemlich wichtige Rolle spielt. Typ 1 kann man nicht vorbeugen. Vererbung spielt hier eine nicht so große Rolle.
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unwissende22
RE: frage
vielen dank für die antwort, sehr nett.
und noch was: was ist der unterschied zwischen diesen 2 typen??
danke, liebe grüße
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Landy
RE: frage
Hallo,
bei Typ 1 wird gar kein Insulin in der Bauchspeicheldrüse mehr produziert. Bei Typ 2 kann man oft über Jahre mit tabletten die Produktion aufrecht erhalten. Leichte Diabetes typ 2 kann man anfangs auch mit diätischen mitteln in schach halten...was mir hilft sind 6 mahlzeiten täglich -insgesammt 15-18 be. und so oft wie es geht walking. mein Tip: Hund anschaffen, laufe seither täglich und was soll ich sagen: es hilft...auch die blutfette sind besser, der bluthochdruck ist weg....das kann ich alles natürlich auch den (jetzt noch) gesunden empfehlen. bewegung die spaß macht...mit dem walkman auf dem ohr und guter musik zum schnell gehen (walken) ist die beste medizin...man(n) oder frau muss nur die erste woche überstehen...dann will man das laufen nichtmehr missen. #
viele grüße aus der spätschicht
landy
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unwissende22
RE: frage
und da hätt ich noch eine frage: wie erkennt man genau diabetes?
also wie weiss ich, dass ich mich untersuchen lassen soll?
bin wirklich sehr unerfahren auf dem gebiet, deshalb möchte ich mich informieren... ;-)
Hallo unwissende
Ich möchte hier keinerlei Werbung betreiben, aber ich bin auf eine, villeicht für dich interresante Seite gestoßen. http://www.accu-chek.de/
de/content/diabetes_verstehen/diabetes_verstehen.html
Gruß Klaus B.
Um mit solchen (Tot-)Schlagworten wie "ballaststoffreiche Kost", "Vollkorn ist gesund", umgehen zu können, empfehle ich als Einstieg Udo Pollmers "Lexikon der Ernährungsirrtümer" und die dort angegebenen Quellen.
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