ich bin gerade dabei meine Ernährung umzustellen, da ich recht übergewichtig war und nach mehreren kurzen Fastenperioden derzeit fast mein Wunschgewicht erreicht habe und dieses Gewicht auch halten möchte. (Über den Sinn und Unsinn vom Fasten weiss ich Bescheid und das soll hier nicht Gegenstand der Diskussion sein.)
Derzeit beschäftige ich mich mit den verschiedenen Formen der kohlenhydratreduzierten Diäten und habe jetzt schon als Einstieg ein paar Wochen Atkins-Diät bzw. ketogene Diät hinter mir. Ich bin damit recht zufrieden, aber meine Nachforschungen in der Literatur und im Internet haben mich über ein paar Sachen stolpern lassen, die mich etwas nervös machen...
Eine davon ist die Ketoazidose, vor der Diabetiker strengstens gewarnt werden (Koma usw.). Um die Ketoazidose zu erkennen/verhindern nutzt man wohl die Ketosticks, die im Rahmen der Atkins-Diät benutzt werden, um zu erkennen, ob man in Ketose (im Fettstoffwechsel) ist.
Meine Frage ist:
Ab welcher Grenze wird die Ketonkörpergehalt im Blut für einen Nicht-Diabetiker gefährlich?? Ich habe heute kurz mit meinem Hausarzt darüber gesprochen, aber er konnte mir da leider keine erschöpfende Antwort geben (Naja, Übersäuerung ist immer schlecht und Diabetiker sollen halt nicht... usw.)
Wäre schön, wenn mir hier geholfen werden könnte!
Danke im Voraus.
Gruß,
Scotch
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