es geht hier um meinen Freund, der anscheinend ständig zu niedrige Blutzuckerwerte hat.
Er zittert eigentlich immer, mal mehr mal weniger. Einmal, als er sehr gezittert hat, konnte ich ihn dazu überreden den Blutzucker zu messen. Heraus kam ein Wert von 47 :-o Das war eine Stunde nach einer Hand voll Süßigkeiten.
Gestern "durfte" ich ihn nach einer Dose Nudeln wieder messen, ca. eine halbe Stunde nach dem Essen. Dabei kam 107 heraus.
Er leidet seit Jahren und Konzentrationsschwierigkeiten, starkem Schwitzen, Zittern und Schlafstörungen. Er war bei zig Ärzten, die verschrieben ihm dann immer nur Schlafmittel, was gegens Schwitzen oder Antidepressiva.
Bisher schob mein Freund das Zittern immer auf die Tabletten, die er nimmt. Oder er sagt: Hab ich von meinem Opa geerbt... Der hatte wohl Parkinson. naja.
Aber bei BZ Werten von 47 bleibt einem ja wohl gar nichts anderes übrig als zu zittern oder??
Jetzt aber die große Frage, was hat er denn? Ist das dann auch eine Form von Diabetes? Oder was ist das Gegenteil von Diabetes? Gibt es Hypoglykämie als eigenständige Krankheit?
Zum Glück habe ich ihn mittlerweile fast soweit, dass er nochmal zum Arzt geht.
Aber vielleicht gibts hier ja jemanden, der sich damit auskennt?
Mache ich mir zurecht Sorgen?
Danke schonmal,
Stocki
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