angefangen hat es c.a 2020 als ich beim Hausarzt war und dort ein nüchterner Blutzuckerwert von 130 festgestellt wurde. Ebenso ein Harnwegsinfekt den die Ärzte aber als normal bei Frauen abstempelten. Meine nächste Hausärztin stellte ebenfalls einen 130er Wert fest und meinte es sei Prädiabetes. Mein Langzeitblutzuckerwert lag bei 5.7 doch mein HA findet es nicht nötig ein neues Blutbild zu machen. In meiner Familie hatten meine Oma Diabetes und meine Mutter. Bei meinem letzten Blutbild war mein Glucosewert bei 90,also deutlich gesunken. Nun habe ich seit mehr als einer Woche,merkwürdige Muskelverspannungen mit Kribbeln und dumpfen Schmerzen unter dem Fuß. Angefangen hat es mit merkwürdigem Gefühl in beiden Beinen,was sich beim gehen gebessert hat. Da ich zurzeit die Pille nehme,habe ich riesen Angst das es womöglich ein Thrombose ist die sich bemerkbar macht. Allerdings sind meine Beine/Waden weder heiß,geschwollen noch tun sie weh beim gehen. Dazu habe ich ein ziehen in der Leiste,sowie ein starkes Kribbeln in den Beinen und ab und zu ein kurzes brennen im Oberschenkel sowie der Oberschenkelinnenseite. Die Symptome habe ich seit mehr als 10 Tagen und trinke täglich Magnesium sowie Vitamin B12. Doch es zeigt sich keine Besserung. Oft werde ich nachts durch die Muskeln wach. Ich kriege den Gedanken an eine Thrombose nicht aus den Kopf und deute jede Veränderung als Katastrophe. Neben dem kribbeln und kurzzeitigen brennen,spüre ich auch ein ziepen in den Muskeln sowie oberhalb des Knies seitlich. Ich bin zwar übergewichtig(82kg),wog davor aber 102kg. Neben den Beinbeschwerden,habe ich noch gemerkt das ich gar keine Bauchschmerzen mehr habe. Habe zurzeit mit Blähungen zu kämpfen und spüre keinerlei Magenschmerzen. Könnte das Polyneurpathie sein? Achja ich bin weiblich und 26.
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