niemandem ist zu wünschen mit corona ins kh zu müssen, -aber- wir dmler sollten, da die möglichkeit nicht auszuschließen ist, vorausdenken.
daher habe ich meine tasche sicherheitshalber vorgepackt: ausreichend insulin und kanülen, und! ganz wichtig ersatzlanzetten für den clixer, und streifen fürs bz-gerät.
denn solange man nicht völlig hilflos ist sollte man wenigstens seinen diabetes selbstverantwortlich steuern.
das know how zum bz-steuern mit insulin ist in krankenhäusern praktisch vor 60 jahren eingefroren, werte von 180-210 werden als "gut" bezeichnet, wann und wieviel gespritzt wird wird aus einer absurden tabelle abgelesen, bz-werte werden zu völlig sinnlosen zeiten gemacht, mit einem wegwerfklixer den man problemlos zum foltern benutzen kann.
-daher- besser selbst testen und den wert ansagen.
die übliche trombose spritze habe ich nach zwei dicken knubbeln mir dann auch lieber selbst gespritzt, bis ich aufgestanden bin ab da habe ich die verweigert mit der begründung wenn ich den ganzen tag auf bin ,wie zuhause, brauch ich keine.(wurde nach knatschen akzeptiert).
habe um des lieben friedens willen der bz zwischen 100 und 130 gehalten(bei 80 denken die man stirbt)
bleibt gesund, dann könnt ihr nach der coronakrise wieder auspacken.
mfg. klaus
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