Würde also schon zu Anfang soner Entwicklung vom Dok erwarten, dass er vor die Wahl stellt: JETZT mit minimalem Aufwand und ohne Medikation zurück zum völlig gesunden Blutzucker und den dann mit minimalem Aufwand wenigstens 10 Jahre halten (vielleicht auch länger, aber so viele so viel längere Erfahrung gibt es noch nicht) ODER aber das weitere Ansteigen des BZ wie bisher abwarten und ab Überschreiten eines der Diagnose-Grenzwerte die progrediente Krankheit mit progredienter Medikation im vom Typ 1 gewohnten optimalen Rahmen so wenig krankmachend wie möglich behandeln?
Bislang weiß ich von keinem Arzt, der "seine ansteigenden Blutzucker” so vor die Wahl stellt.
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