bei den fb-Libres gibt's reichlich mit weiten Abweichungen und da auch solche, die sich selten mal in den Finger stechen mögen und dann eher das blutige als das falsche Ergebnis lesen
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FreeStyleLibre 2
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Gast
Re: FreeStyleLibre 2
Ich denke, dass das System bei den meisten Nutzern funktioniert.
Zumindest kann ich mich drauf verlassen :-)
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Re: FreeStyleLibre 2Hallo,
bin neu hier und bei mir wurde Diabetes 2 vor 2 Monaten festgestellt. 11,7
Habe bisher 2 Sensoren getestet. Beide zeigen 20-60 zu wenig kann.
Schwankend.
Mit den Werten kann man doch nicht wirklich etwas anfangen oder ?
Auch die Statistiken sagen dann doch nichts mehr aus.
Ich soll zwischen 90-140 liegen, bin aber ständig darunter.
Viele Grüße
Werner
Danach können Sie etwas mit den Werten anfangen!
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Re: FreeStyleLibre 2bei den fb-Libres gibt's reichlich mit weiten Abweichungen und da auch solche, die sich selten mal in den Finger stechen mögen und dann eher das blutige als das falsche Ergebnis lesen
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Re: FreeStyleLibre 2
Die Anwendung des Libre sollte immer mit einer Schulung beim Diabetologen begleitet werden. Das ist noch nicht erfolgt?!
Danach können Sie etwas mit den Werten anfangen!
Hab jetzt den 3. Sensor und der zeigt 10-30 zu wenig an.
also immer 20 drauf rechnen ? Aber das kann’s doch auch nicht sein oder ?
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Re: FreeStyleLibre 2
Bei den ganz normalen CGMs ist 2mal tägliches Abgleichen mit dem Fingerpieks Standard. Nennt man auch Kalibrieren, wenn man das in das Geräteprogramm einpflegt, so dass das Gerät sich mit seiner Ausgabe danach richtet. Auf die Weise wird beständig in der Größenordnung von 10-20mg/dl korrigiert.
Die Glimp App hat für das Libre 1 so eine Möglichkeit geboten, aber Abbott hat das nicht gemocht. Also man konnte praktisch die Ausgabe der App mit dem Eintragen vom Fingerpieks kalibrieren.
So lange ich Raum zum drauf zu rechnen hatte, fand ich das nicht so lästig. Aber was willst Du drauf rechnen, wenn lo für alles unter 120 stehen kann?
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Re: FreeStyleLibre 2
Werner1000 mir stellt sich eine Frage, hast du insulinpflichtigen Diabetes Typ2 und bekommst du die Sensoren auf Kassenleistung oder musst du diese selbst bezahlen??
Abweichungen von 10-30 mg/dl, wenn sie fest einen Wert habe, also immer 10 zu niedrig oder so, kann man dann ja einfach dazurechnen. Hatte ich auch schon einen Sensor, der war konsequent 20mg/dl zu wenig. Einfach dazurechnen. Da habe ich natürlich etwas mehr blutig kontrolliert. Sonst messe ich relativ wenig blutig, einfach weil die Sensoren gut passen.
Sollte es mal eine größere Abweichung als 10mg/dl geben, messe ich zum Teil nochmal mit einem zweiten Streifen und meistens erweist sich nicht der Libre als fehlerhaft, sondern die erste blutige Messung..
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Re: FreeStyleLibre 2
Ja - Typ 2 und nehme z.Zt. 3 x 500 Medformin und versuche mit weniger auszukommen. Insofern sind einigermaßen exakte Werte natürlich schon wichtig, um zu entscheiden, ob ich mal 500 weglasse.
Die Abweichungen sind leider schwankend und mit jedem Sensor anders. So komme ich schlecht auf Langzeitwerte.
Ich bin privatversichert - bei der Allianz - und bisher verweigert diese eine Kostenübernahme.
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Re: FreeStyleLibre 2
HalloWerner,
wenn du dir um 500mg Metformin mehr oder weniger Sorgen machst, dann hast du ein gewaltiges Luxusproblem.
Nimm die 1500mg Metformin bis zur nächsten HbA1c-Bestimmung weiter und wenn der Wert dann außergewöhnlich gut ausfällt, dann kannst du es ja mal ein weiteres Quartal mit 500mg weniger probieren. Der Unterschied dürfte nicht sehr groß sein, da Metformin zwar als Einstiegsmedikament gut geeignet ist, aber auch keine gewaltige Wirkung entfaltet.
Wenn du dir sinnvolle Gedanken um deinen Diabetes machen willst, dann suche lieber nach einer diabatesgeeigneten Ernährung und kümmere dich um regelmäßige Bewegung. Vielleicht kannst du damit erreichen, dass du deinen Diabetes noch lange nur mit Metformin im Griff behalten kannst - ob mit 1000mg oder mit 2000mg spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Alles Gute, Rainer
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Re: FreeStyleLibre 2
Und in der Verlängerung vom Rainer mal Futtern nach diesem Rezept https://a7582688-a1e5-4056-88a2-dfd4...7d2d6f0cde.pdf
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Re: FreeStyleLibre 2
Danke Rainer und Jürgen,
Ernährung habe ich schon umgestellt/eingestellt und mich etwas mehr bewegt. Alkohol gemieden und 12 Kilo in 10 Wochen abgenommen.
HbA1c von 11,7 auf 7,2 in 8 Wochen gesenkt.
Ich hatte eigentlich die Hoffnung, dass ich von Medformin ganz runter komme. Nehme schon genug Tabletten zum Frühstück :-/ (Bluthochdruck)
LG
Werner
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Re: FreeStyleLibre 2Und in der Verlängerung vom Rainer mal Futtern nach diesem Rezept https://a7582688-a1e5-4056-88a2-dfd4...7d2d6f0cde.pdf
Danke
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Re: FreeStyleLibre 2Ja - Typ 2 und nehme z.Zt. 3 x 500 Medformin und versuche mit weniger auszukommen. Insofern sind einigermaßen exakte Werte natürlich schon wichtig, um zu entscheiden, ob ich mal 500 weglasse.
Die Abweichungen sind leider schwankend und mit jedem Sensor anders. So komme ich schlecht auf Langzeitwerte.
Ich bin privatversichert - bei der Allianz - und bisher verweigert diese eine Kostenübernahme.
Also 1.) ohne Insulin bekommst du bei gesetzlichen Krankenkassen zumindest - weiß nicht, ob es bei einer privaten Krankenkasse anders ist - keine Teststreifen erstattet und erst recht kein Libre.
Weil man 2.) davon ausgeht, dass dir gelegentliche Messungen ausreichen um festzustellen, wie dein BZ nüchtern und nach den Mahlzeiten ist. Sogenannte Tagesprofile. Dafür taugt auch der abweichende Libre auf jeden Fall. Selbst +-20mg/dl geben eine grobe Richtung vor. Ob die Kurve bspw. generell zu hoch ist, nur nach einer bestimmten Mahlzeit oder nach jeder Mahlzeit, Anstieg in der Nacht, etc.
Wobei du definitiv kein Libre momentan benötigst. Ein Sensor am Anfang kann sicher hilfreich sein, um zu schauen, wie sich halt deine Werte generell so verhalten (14 Tage zeigt ja schon eine gewisse Vielfalt) und dann kannst du in etwa einschätzen, wann blutige Messungen ggf. Sinn machen. Aber dauerhaft tragen macht in meinem Augen momentan echt keinen Sinn.
Ich kann verstehen, dass es dich ärgert, wenn du schon so ein teures Teil selbst kaufst, dass es dann nicht hundertprozentig funktioniert. Aber du brauchst es echt nicht. Kauf dir für das Geld lieber was sinnvolleres/schönes
Bei insulinpflichtigen Diabetikern die min. 4x tgl. blutig messen müssen, eher noch häufiger, ist es einfach ein Segen und die addieren einfach bei jedem Sensor die jeweilige Abweichung. Selbst meinen allerersten Sensor der anfangs 100mg/dl zu niedrig angezeigt hat, habe ich drangelassen. Einfach jeden/jeden zweiten Tag kontrolliert wie hoch die Abweichung ist und das dann dazugerechnet. Mittlerweile läuft der Sensor perfekt und selbst wenn ein Sensor 20mg/dl zu wenig anzeigen sollte, ja und. Dazu addieren, fertig. Häufiger natürlich kontrollieren ob noch alles passt, nicht das sich die Abweichung verschiebt.
Ich fokussiere mich auch nicht zu stark auf den momentan angezeigten Wert, sondern ich schaue mir die Verlaufskurve an. Und anhand dieser plus den angezeigten Wert (Pfeile interessieren mich weniger, weil sie schnell sich ändern können) treffe ich meine Intervention. Korrektur spritzen oder KE zusätzlich essen, usw. Es ist einfach etwas anderes ob ein Libre Wert von 140 seit Stunden besteht oder er gerade am Sinken ist. Genauso spritze ich großzügig vor dem Schlafengehen Korrektur, wenn der Wert total am Steigen ist, als würde er eine Linie sein, da eher vorsichtig bis keine Korrektur. Diesen Trend hat mir bei der blutigen Messung gefehlt. 2 Stunden Wert von 180 ohne Vergleich -> kann sein, dass er schon am Sinken ist; kann aber auch sein, dass er noch steigt..
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Re: FreeStyleLibre 2
July95 Vielen Dank für die ganzen Informationen !
Mir hilft das Teil eigentlich ganz gut, um festzustellen, bei welchen Lebensmitteln der Blutzuckerwert ansteigt. Und das entspricht oft nicht den ganzen Angaben aus dem Internet.
Ich versuch es mal ohne. Aber wie "teste" ich dann ? :-/
LG
Werner
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Re: FreeStyleLibre 2July95 Vielen Dank für die ganzen Informationen !
Mir hilft das Teil eigentlich ganz gut, um festzustellen, bei welchen Lebensmitteln der Blutzuckerwert ansteigt. Und das entspricht oft nicht den ganzen Angaben aus dem Internet.
Ich versuch es mal ohne. Aber wie "teste" ich dann ? :-/
LG
Werner
Morgens wird ja bspw. häufig dein Essen ähnlich sein, oder? Da kannst du dann schauen, wann dein höchster Wert jeweils war und dann zu diesem Zeitpunkt hin und wieder blutig messen, nicht täglich. Um zu schauen, ob sich generell was verbessert/verschlechtert.
Neue Lebensmittel musst du natürlich austesten, z.B. 1 und 2 Stunden Wert, wie du auf diese reagierst.
Aber du musst nicht jeden Tag schauen, passt morgens/mittags/abends der Wert. Sondern du kannst ja hauptsächlich BZ günstige Nahrungsmittel essen (die du hoffentlich während der Libre Phase rausgefunden hast) und dann schrittweise neue Lebensmittel austesten.
LG July
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Re: FreeStyleLibre 2Aber wie "teste" ich dann ?
Jürgens (bzw. Jennys) Anleitung ist schon mal eine gute Grundlage, Du brauchst aber dafür nicht 7 mal täglich zu messen. Aus deinen Libre-Erfahrungen weißt du, wann bei dir ungefähr die BZ-Spitze auftritt. Es genügt deshalb, dass du dir bei neuen Speisen diesen Wert ein paar mal ansiehst. Dann bekommst du ein Gefühl dafür, ob und in welchen Mengen du sie dir leisten kannst. So haben ich und viele andere gemacht das auch. Für habe ich im Nachhinein festgestellt, dass ich, auch bedingt durch die Anleitung, viel zu häufig gemessen habe. Ein Gefühl dafür, was du problemlos essen kannst, bekommst du auch schon mit stichprobenweiser BZ-Messung sehr schnell. Klar ist so eine kontinuierliche Messung, wenn man sich auf die Werte verlassen kann, noch schöner. Vielleicht kannst du dir ja von Zeit zu Zeit wieder mal einen Sensor leisten und die Erfahrungen aus beiden Messarten zusammen führen.
Den Nüchtern-BZ brauchst du auch nicht täglich zu messen, der verändert sich nur wenig. Was du dann misst, sind hauptsächlich zufällige Schwankungen, die man meistens nicht erklären und auch nicht abstellen kann.
Alles Gute, Rainer
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Re: FreeStyleLibre 2
hallo werner, und alle anderen, ich möchte hier nur mal eine kurze anmerkung machen.
diabetes ist etwas anderes als kopfschmerzen, wenn man kopfschmerzen hat und die sind vorüber braucht man keine kopfschmerztabletten zu nehmen.
wenn man diabetes hat, und mit hilfe von nedis(egal welche) gesunde werte erreicht ist man
trotzdem nicht gesund. natürlich kann man wie rainer schrieb die dosis den werten entsprechend in maßen die dosis reduzieren(das sagt dir dann der doc schon noch)
aber das schlechteste ist der gedanke jetzt brauch ich nichts mehr(tun / nehmen) bin ja gesund.
habe leider im bekanntenkreis so jemand, war mt insulin top klar gekommen mit etwas unterstützung, hat toll abgenommen, sich wohl gefühlt war wieder toll drauf. dann kam der arztesuch und die hat die idee unterstützt bei solchen werten weg vom insulin (ist ja alles io)
jetzt ist alles umgeschlagen offene beine herzproblem gewichtzunahme laufen ganz schlecht.
denkt bitte dran diabetes ist eine chronischer erkrankung.
alles gute mfg.klaus
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Re: FreeStyleLibre 2
Hallo Klaus, genau das muss ich mir immer wieder einhämmern :-/
Vielen Dank für Deine/Eure Hilfe
Wobei viele davon berichten, dass sie wieder ohne Medikamente gut leben können. Also mit normalen BZ-Werten.
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Re: FreeStyleLibre 2
Und dafür rühr ich auch ganz mächtig die Trommel, also bei Menschen mit Prädiabetes und Typ 2 für den BZ nach Möglichkeit im völlig gesunden Rahmen.
Denn wir haben zwar eine chronische Krankheit, die wir nicht loswerden können, die aber auch nicht fortschreiten muss, wie die fachoffizielle diabetologische Lesart noch immer vorgibt. Denn da geht mit dem BZ-Verlauf im gesunden Bereich das Fortschreiten/die Progredienz zurück und ebenso der Medi-Bedarf. Und wenn die Diagnosereife noch unter 4-5 Jahren zurückliegt, kann dieser Bedarf häufiger auch auf Null sinken und dort gehalten werden, solange das individuell entsprechend zielführende Ess- und Bewegungs-Verhalten beibehalten wird. KLar will das Beibehalten stichpunktartig beobachtet werden, also in der Stunden-Spitze nach dem Essen max eher 140 als 160 und selten halt auch mal drüber, und morgens nüchtern besser max 90 als max 100 mg/dl. Für manch einen ist für’s Spurhalten der tägliche Test wichtig, für ne andere reicht einmal die Woche oder einmal pro Monat. Auch hier gilt ausprobieren und so einrichten, dass es für einen persönlich passt. Daumendrück
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Re: FreeStyleLibre 2
meine anregung/bitte war eigentlich die ganze sache etwas gelassener anzugehen,
das hebt auch das lebensgefühl, damit einher geht bei vielen auch eine ausgeglichene bz führung.
ansonsten hat nach meiner erfahrung jeder "seinen" diabetes und muß mit ihm klarkommen.
beisp. der von jürgen erwähnte lauber, der rennt nach jedem essen den bz runter, ok wenn es geht ists ja ok aber kein universalrezept, denn-- wer arbeitet kann nicht einfach alles stehn und liegen lassen und losrasen, und es gibt nicht wenige bei denen der bz wenn sie losrasen steigt statt zu sinken usw (denk nur mal an wirklich dicke wenn die sich die kilos weggerannt haben brauchen sie neue krie und hüftgelenke können nicht mehr rennen und haben die kilos wieder drauf)
ich kenne sogar einen der bei ständig sinkendem insulinbedarf von seiner heilung faselte(unterstützt von einem hp-deshalb mag ich die nicht) ich habe ihn dann auf der intensievstation besucht da war nämlich kein insulin mehr da deshalb ne ketoascidose.
daher--wer es schafft "echte normalwerte" ohne medis bei normaler ernährung zu haben und zu halten-glückwunsch.
und wers mit medis/ernährung/ sport schafft genauso...
mfg. klaus
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Re: FreeStyleLibre 2Bei mir läuft es ähnlich gut wie bei July, bin auch sehr zufrieden.
Abweichungen zur Zeit maximal 10 bis 20 mg/dl, bei manchen Sensoren nach oben, bei anderen nach unten.
Viele Sensoren stimmen aber auch komplett mit den blutigen Kontrollen überein.
Nutze auch noch den 1er, habe aber seit gestern eine Zusage für den 2er ab Januar 2020.
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Re: FreeStyleLibre 2HalloWerner,
wenn du dir um 500mg Metformin mehr oder weniger Sorgen machst, dann hast du ein gewaltiges Luxusproblem.
Nimm die 1500mg Metformin bis zur nächsten HbA1c-Bestimmung weiter und wenn der Wert dann außergewöhnlich gut ausfällt, dann kannst du es ja mal ein weiteres Quartal mit 500mg weniger probieren. Der Unterschied dürfte nicht sehr groß sein, da Metformin zwar als Einstiegsmedikament gut geeignet ist, aber auch keine gewaltige Wirkung entfaltet.
Wenn du dir sinnvolle Gedanken um deinen Diabetes machen willst, dann suche lieber nach einer diabatesgeeigneten Ernährung und kümmere dich um regelmäßige Bewegung. Vielleicht kannst du damit erreichen, dass du deinen Diabetes noch lange nur mit Metformin im Griff behalten kannst - ob mit 1000mg oder mit 2000mg spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Alles Gute, Rainer
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