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Reha Ablehnung - doch Klinik?

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  • Reha Ablehnung - doch Klinik?

    Hallo zusammen,

    ich habe jetzt leider den Bescheid bekommen, dass meine Reha abgelehnt wurde. Die Begründung lässt deutlich darauf schließen, dass der gesamte Antrag nicht einmal angeschaut wurde. Insbesondere die Empfehlung zum Beginn einer Psychotherapie von seiten des MDKs fand ich eine Frechheit.
    Da haben sie deutlich gezeigt, dass sie den ganzen Antrag nicht gelesen haben. An mindestens vier Stellen steht im Antrag was über Psychotherapie zudem habe ich sogar einen Befund von meiner Psychotherapeutin beigelegt und natürlich auch ihren Namen angegeben..

    War jetzt heute bei meiner Diabetologin, wir werden jetzt einen Widerspruch einlegen, weil sie auch mit der gesamten Situation bei mir komplett überfordert ist. Das kann ein Diabetologe allein gar nicht managen. Da hat sie recht. Ich bräuchte echt ein multiprofessionelles Team, bestehend aus Diabetologe, Gastroenterologe, Psychologe und Ernährungsberater.
    Sollte der Widerspruch nicht erfolgreich sein, möchte sie mich gerne in eine spezielle Diabetes-Klinik einweisen. Leider habe ich den Namen vergessen. Es war nicht Bad Mergentheim. Sie meinte aber, es gibt genau die zwei großen nur. Und Bad Mergentheim wäre eher für Norddeutschland, und die andere für Süddeutschland. Deshalb würde sie mich nicht nach Bad Mergentheim schicken, sondern eben in die Andere.
    Vielleicht wisst ihr ja, welche andere Klinik gemeint ist? Ich habe schon versucht zu googeln, aber irgendwie ist nichts passendes dabei..
    Wäre überhaupt so eine Krankenhauseinweisung speziell in ein bestimmtes Krankenhaus möglich? Wenn überhaupt möchte ich eigentlich nach Bad Mergentheim - wenn es unbedingt notwendig ist, könnte ich das dann selbst entscheiden, in welche Diabetes Klinik ich gehe?

    Mein BZ hat mir heute auch einen totalen Schock eingejagt. Hatte ja jetzt längere Zeit gar nicht gemessen, weil ich extrem viel Sport (bis zu 15-18 Std/Woche) gemacht hatte und total das Gefühl hatte, dass meine BZ Werte brav unten sind. Aber seit 1 Woche kaum noch Sport..
    Jetzt hatte ich die gesamte Nacht ziemlich starken Harndrang für meine Verhältnisse. Vor dem Bett gehen, aufs Klo gegangen. 15 Min später wieder. Kaum lag ich im Bett, hätte ich fast wieder gehen können. Nach 1 Std habe ich es überhaupt nicht mehr ausgehalten und bin wieder aufs Klo. Hatte da schon verstärkten Durst, aber absichtlich nichts mehr getrunken. Nach 3-4 Stunden Schlaf aufgewacht, weil ich wieder aufs Klo musste. Dann versucht noch etwas zu schlafen. Als ich dann wirklich aufgewacht bin, musste ich wieder und hatte starken Durst und konnte mir dann auch denken, dass der BZ längere Zeit zu hoch gewesen sein musste, Ergebnis im Liegen noch im Bett gemessen müchtern - 162
    So hoch war er noch nie. Meistens ist er bei 120-140 rum.
    Ein einhalb Stunden später nochmal gemessen um sicherzugehen, wieder 159... Also keinen Unterschied.

    Ich hatte zu der Zeit auch noch etwas verstärkten Harndrang, aber nicht so heftig wie in der Nacht, leider denke ich immer erst hinterher daran, dass das ja vom BZ kommen könnte und messe deshalb nie. Leider habe ich auch nicht daran gedacht mal mit den Harnstreifen zu messen, wozu habe ich mir den die Dinger gekauft...
    Aber ich vermute stark, dass meine Nierenschwelle unter 180 liegt... kann das sein? Wahrscheinlich so um 160 rum. Und da ich durch den Crohn so empfindlich im Bauchraum bin, merke ich es viel eher, wenn etwas nicht passt.

    Beim Diabetologen und auf den Weg dorthin war ich auch nochmal 3 Mal auf dem Klo. Dann habe ich fast einen Liter (in drei Portionen mit längerer Pause) reingekippt bis langsam der starke Durst wieder weg war. Gegen Mittag und einer fast einstündigen Radtour war der BZ wieder bei 130.. Mal schauen wies weiter geht.

    HbA1C wollte die Diabetologin heute nicht machen, weil der letzte erst vor 7 Wochen war. Und durch die wahrscheinlich niedrigen Werte durch den Sport wäre er wahrscheinlich sogar viel tiefer ausgefallen als sonst... Ich soll im Juli kommen und auf jeden Fall weiter messen.


  • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

    Hallo July,

    beruhige dich erst mal wieder. Die Ablehnung der Reha beim 1. Antrag ist fast normal.

    Lege innerhalb der Frist (1 Monat) Widerspruch ein. Deine Ärztin kan dich unterstützen, machen musst du es aber. Die Begründung für den Widerspruch hast du ja oben schon fast vollständig zusammen getragen. In deinem Fall halte ich, bei erneuter Ablehnung, sogar eine Klage für sinnvoll. Aber so weit musst du wahrscheinlich gar nicht gehen.

    Viel Erfolg, Rainer

    Kommentar


    • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

      Hallo zusammen,

      ich habe jetzt leider den Bescheid bekommen, dass meine Reha abgelehnt wurde. Die Begründung lässt deutlich darauf schließen, dass der gesamte Antrag nicht einmal angeschaut wurde. Insbesondere die Empfehlung zum Beginn einer Psychotherapie von seiten des MDKs fand ich eine Frechheit.
      Da haben sie deutlich gezeigt, dass sie den ganzen Antrag nicht gelesen haben. An mindestens vier Stellen steht im Antrag was über Psychotherapie zudem habe ich sogar einen Befund von meiner Psychotherapeutin beigelegt und natürlich auch ihren Namen angegeben..

      War jetzt heute bei meiner Diabetologin, wir werden jetzt einen Widerspruch einlegen, weil sie auch mit der gesamten Situation bei mir komplett überfordert ist. Das kann ein Diabetologe allein gar nicht managen. Da hat sie recht. Ich bräuchte echt ein multiprofessionelles Team, bestehend aus Diabetologe, Gastroenterologe, Psychologe und Ernährungsberater.
      Sollte der Widerspruch nicht erfolgreich sein, möchte sie mich gerne in eine spezielle Diabetes-Klinik einweisen. Leider habe ich den Namen vergessen. Es war nicht Bad Mergentheim. Sie meinte aber, es gibt genau die zwei großen nur. Und Bad Mergentheim wäre eher für Norddeutschland, und die andere für Süddeutschland. Deshalb würde sie mich nicht nach Bad Mergentheim schicken, sondern eben in die Andere.
      Vielleicht wisst ihr ja, welche andere Klinik gemeint ist? Ich habe schon versucht zu googeln, aber irgendwie ist nichts passendes dabei..
      Wäre überhaupt so eine Krankenhauseinweisung speziell in ein bestimmtes Krankenhaus möglich? Wenn überhaupt möchte ich eigentlich nach Bad Mergentheim - wenn es unbedingt notwendig ist, könnte ich das dann selbst entscheiden, in welche Diabetes Klinik ich gehe?

      Mein BZ hat mir heute auch einen totalen Schock eingejagt. Hatte ja jetzt längere Zeit gar nicht gemessen, weil ich extrem viel Sport (bis zu 15-18 Std/Woche) gemacht hatte und total das Gefühl hatte, dass meine BZ Werte brav unten sind. Aber seit 1 Woche kaum noch Sport..
      Jetzt hatte ich die gesamte Nacht ziemlich starken Harndrang für meine Verhältnisse. Vor dem Bett gehen, aufs Klo gegangen. 15 Min später wieder. Kaum lag ich im Bett, hätte ich fast wieder gehen können. Nach 1 Std habe ich es überhaupt nicht mehr ausgehalten und bin wieder aufs Klo. Hatte da schon verstärkten Durst, aber absichtlich nichts mehr getrunken. Nach 3-4 Stunden Schlaf aufgewacht, weil ich wieder aufs Klo musste. Dann versucht noch etwas zu schlafen. Als ich dann wirklich aufgewacht bin, musste ich wieder und hatte starken Durst und konnte mir dann auch denken, dass der BZ längere Zeit zu hoch gewesen sein musste, Ergebnis im Liegen noch im Bett gemessen müchtern - 162
      So hoch war er noch nie. Meistens ist er bei 120-140 rum.
      Ein einhalb Stunden später nochmal gemessen um sicherzugehen, wieder 159... Also keinen Unterschied.

      Ich hatte zu der Zeit auch noch etwas verstärkten Harndrang, aber nicht so heftig wie in der Nacht, leider denke ich immer erst hinterher daran, dass das ja vom BZ kommen könnte und messe deshalb nie. Leider habe ich auch nicht daran gedacht mal mit den Harnstreifen zu messen, wozu habe ich mir den die Dinger gekauft...
      Aber ich vermute stark, dass meine Nierenschwelle unter 180 liegt... kann das sein? Wahrscheinlich so um 160 rum. Und da ich durch den Crohn so empfindlich im Bauchraum bin, merke ich es viel eher, wenn etwas nicht passt.

      Beim Diabetologen und auf den Weg dorthin war ich auch nochmal 3 Mal auf dem Klo. Dann habe ich fast einen Liter (in drei Portionen mit längerer Pause) reingekippt bis langsam der starke Durst wieder weg war. Gegen Mittag und einer fast einstündigen Radtour war der BZ wieder bei 130.. Mal schauen wies weiter geht.

      HbA1C wollte die Diabetologin heute nicht machen, weil der letzte erst vor 7 Wochen war. Und durch die wahrscheinlich niedrigen Werte durch den Sport wäre er wahrscheinlich sogar viel tiefer ausgefallen als sonst... Ich soll im Juli kommen und auf jeden Fall weiter messen.
      Bei den berichteten BZ-Werten einen so starken Harndrang zu entwickeln ist ungewöhnlich. Sie sollten dies Ihren Ärzten berichten.
      Bad Mergentheim liegt in Süddeutschland. Ihre Ärztin kann bei Stoffwechselproblemen in eine Spezialklinik (wie z.B. Bad Mergentheim) einweisen. Sie können dann (Fahrt auf eigene Kosten) in die Klinik Ihrer Wahl.

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      • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

        Hallo July,

        beruhige dich erst mal wieder. Die Ablehnung der Reha beim 1. Antrag ist fast normal.

        Lege innerhalb der Frist (1 Monat) Widerspruch ein. Deine Ärztin kan dich unterstützen, machen musst du es aber. Die Begründung für den Widerspruch hast du ja oben schon fast vollständig zusammen getragen. In deinem Fall halte ich, bei erneuter Ablehnung, sogar eine Klage für sinnvoll. Aber so weit musst du wahrscheinlich gar nicht gehen.

        Viel Erfolg, Rainer
        Danke Rainer. Den Widerspruch werde ich auf jeden Fall einreichen. Aber ob es halt erfolgreich ist, ist so eine Sache. Klagen möchte ich nicht.. Das Problem ist auch, dass die Reha nur in den Sommerferien wirklich sinnvoll ist. Weil sonst verpasse ich im Studium wieder zu viel und dann habe ich gleich nach der Reha so viel Stress das nachzuholen, dass die meiste Reha-Wirkung futsch wäre. Und ich mich auch in der Reha nicht entspannen kann, weil ich weiß was dann hinterher auf mich zukommt.
        Ich hoffe echt, es klappt noch irgendwie.
        Danke für den Tipp, dass das mit multiprofessionellen Team eine wichtige Begründung für die Reha ist, darauf wäre ich nicht gleich gekommen. Ganz ganz großen Dank.

        Ich habe jetzt nach intensiver Internetsuche doch noch die Klinik gefunden, über die meine Diabetologin gesprochen hat. Bad Heilbrunn.. Kennt die jemand?
        Aber für mich klingt die nicht so gut wie Bad Mergentheim. Besonders weil Bad Mergentheim auch den Schwerpunkt mit der Psyche hat. Jedoch hat ja keine der beiden Kliniken eine Gastro-Abteilung, so dass jedenfalls der Crohn wieder nicht komplett mitberücksichtigt werden kann. Aber es wäre ja nur die Notfall-Alternative.

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        • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

          Bad Heilbrunn und deren Chefarzt Dr. Liebl ist eine TOP-Diabetes Klinik.

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          • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

            Hallo July,

            tut mir leid, dass Deine Reha nicht genehmigt wurde. Ich drücke Dir die Daumen für den Widerspruch.
            Ich würde auch gern wegen dem Asthma mal wieder in die Reha. Ich habe aber das Problem, dass die Epilepsie seit einigen Jahren so schlimm ist, dass dieses alleine wegfahren ein Problem ist.

            Liebe Grüße

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            • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

              Hallo Lufti,

              danke für deine Antwort.

              Ist die Epilepie echt ein Ausschlusskriterium? Hast du da mal mit deinem Arzt darüber geredet? Weil wenn es nur um die Anreise geht, da kann man im Antrag ankreuzen, dass eine Begleitperson erforderlich ist - ob es dann natürlich so genehmigt wird, ist natürlich auch wieder eine andere Sache.
              Aber ich könnte mir gut verstellen, dass eine Reha, die deine Asthmabeschwerden etwas lindert, auch sehr gut auf deine anderen Beschwerden auswirken würde, weil du dann ja weniger Kortison benötigen würdest und dann auch deine BZ-Werte etwas besser werden könnten. Also ich würde mich da an deiner Stelle echt gut informieren.

              Alles Gute
              LG July

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              • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

                So, meine Reha wurde jetzt nach längerem hin und her und gefühlt 50 Seiten Befunden, eigene Darstellungen, BZ-Kurven, etc. doch noch genehmigt. Sogar in meiner Wuschklinik.

                Zusätzlich habe ich jetzt auch I-Ports genehmigt bekommen von der Krankenkasse. Die sind noch relativ neu und sehr teuer, aber sie erleichtern mir extrem die Insulintherapie. Werden auch in der Regel nur bei schwerer Nadelphobie übernommen.
                Wenn ihr darüber mehr wissen wollt, kann ich mal einen eigenen Thread machen. Einfach sagen. ob Interesse besteht, aber vielleicht kennt ihr die auch schon oder ihr habt kein Interesse daran.

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                • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

                  Vor allem erstmal Glückwunsch zum bisher Erreichten! Und dann hat hier noch niemand zu seinen Erfahrungen mit nem I-Port geschrieben - wobei das ja dann im Prinzip wie'n Pumpenkatheter ohne Pumpe funktionieren wird. Daumendrück

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                  • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

                    wir freuen uns mit dir, ja man muß zz sehr hartnäckig sein, die kassen zz bes. die tk setzen daruf daß den leuten die lust vergeht(was manchmal auch durch gezielte provokationen gemacht wird)

                    Kommentar



                    • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

                      Danke euch.
                      Hat eigentlich jemand von euch schon mal Erfahrung mit der Vitalisklinik in Bad Hersfeld gemacht oder kennt jemanden, der da war?

                      Laut Klinikinfo behandeln sie Typ 1, 2 und 3. Sind insbesondere hierbei auf Typ 1 und Insulinpumpe spezialisiert. Neben Verdauungserkrankungen.
                      Bin mal gespannt wie es wird.

                      Kommentar


                      • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

                        Danke euch.
                        Hat eigentlich jemand von euch schon mal Erfahrung mit der Vitalisklinik in Bad Hersfeld gemacht oder kennt jemanden, der da war?

                        Laut Klinikinfo behandeln sie Typ 1, 2 und 3. Sind insbesondere hierbei auf Typ 1 und Insulinpumpe spezialisiert. Neben Verdauungserkrankungen.
                        Bin mal gespannt wie es wird.
                        Wir auch. Bitte berichten Sie uns weiter.

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                        • Re: Reha Ablehnung - doch Klinik?

                          So ich hatte ja versprochen, über meine Reha Erfahrungen zu berichten.

                          Die Klinik ist neben Crohn/Colitis als einer der Hauptschwerpunkte auch immer mehr auf Diabetes spezialisiert.
                          Hierbei gibt es vier Schulungsgruppen, Typ2 mit/ohne Insulin, Typ1 mit Pumpe, Typ3 mit Insulin (hier insb. pankreopriver Diabetes).
                          Generell hat mir die Reha wahnsinnig viel gebracht. Diabetesberaterinnen kennen sich super aus. Akzeptieren auch mal Erfahrungen, die nicht lehrbuchmäßig sind und versuchen sie zu begründen.

                          Teilweise Grundlagen Schulungen. Aber auch immer wieder insb. bei den Typ1 Schulungen wurde auch auf unsere speziellen Erfahrungen eingegangen.
                          Es sind noch sehr wenig Typ1er zur Reha da. In meiner Schulungsgruppe 8 Leute mit Typ1, wobei ich beide Programme Typ3 komplett und ausgesuchte Typ1 Schulungen besuchte.

                          Der Diabetologe kennt sich auch mit Typ3c besonders gut aus. Sehr geringer Insulinbedarf. Ca. 1/2 bis 1/3 von dem eines klassischen Typ1ers. Infos die ich so noch nicht gehört hatte.

                          Und was mir wahnsinnig geholfen hat, dass Ärzte mit denen ich dort hauptsächlich zu tun hatte (Oberarzt, Chefarzt), Diabetologe Gastroenterologe und Ernährungsmediziner in einem waren. Mit Crohn/Colitis kennt sich dort sowieso jeder Arzt aus.

                          Also ich kann die Klinik definitiv für alle pankreopriven Diabetiker vollstens empfehlen. Ebenfalls für alle Diabetiker egal welchen Typ mit Crohn oder Colitis.
                          Da ich nicht bei den spezifischen Pumpenschulungen dabei war, kann ich natürlich hierfür nicht sagen, inwieweit dort das Wissen in die Tiefe geht.

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