Und wenn dabei noch eine vergleichbare Testperson mit glukogener Ernährung aus der Sesselecke zuschaut, verbraucht ihr Organismus in dieser Zeit sehr viel weniger Glukose als der des glukogenen Joggers, aber eben auch bei konstant 80-90mg/dl.
Wie passen solche Beispiele mit den üblichen Erklärungen unseres BZ-Verlaufs in Abhängigkeit von der Aufnahme von Glukose durch unsere peripheren Zellen zusammen?
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