Seit nun mehr einigen Jahren (die genau Zahl kann ich leider nicht nennen, aber es fing zum Beginn der Pubertät an, sprich mit ca. 13, mittlerweile bin ich 20) bekomme ich an Tagen, an denen ich eine Hauptmahlzeit sehr lange aufschiebe (ca. 8-9 Stunden nach dem Aufstehen) Symptome von Unterzuckerung. Da sind sehr viele Symtpome bei, das Stärkste ist wohl das Zittern mit Begleiterscheinungen wie körperlicher Schwäche, Konzetrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, weiche Knie und Heißhunger (Hunger sollte in diesem Fall relativ normal sein denke ich). Wenn ich dann eine gute Mahlzeit esse, verschwinden die Symptome, weshalb ich bislang auch sehr gut damit leben konnte, jedoch besorgt mich das trotzdem, da ich ich im Austausch mit vielen Anderen erfahren habe, dass sie derartige Symptome auch an Tagen wo sie garnichts essen, nicht haben. Ich weise sonst keinerlei Symtpome von einem Diabetis Typen auf und dementsprechend, wenn ich früh genug meine größere Mahlzeit esse, weise ich allgemein garkeine Symptome auf, aber dennoch besorgt es mich, da Unterzuckerung ein Thema zu sein scheint, was schnell in der Diabtieskategorie landet.
Meine abschließenden Fragen sind daher, ob das normal ist, ich mal meinen Blutzucker untersuchen lassen sollte und ob es trotz mangelnder anderer Symtpome dennoch Diabetis sein kann? Schonmal Danke im Vorrraus!
Liebe Grüße,
Justus.
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