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Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

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  • Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

    Angenommen, jemand gehört zu den sehr seltenen Ausnahmen, bei denen der Blutzucker schon mit einem HBA1c unter 5,5 einen der Diagnose-Grenzwerte übersteigt, die für die Diagnose Diabetes definiert sind. Und nun wird das entdeckt, zufällig oder weil er auf einen oGTT bestanden hat.

    Welchen Nutzen hat er dann von dieser frühzeitigen Entdeckung?
    Und auf der anderen Seite:
    Welcher Nutzen würde ihm entgehen und entgeht ja dann auch all denen, bei denen der Diabetes erst entdeckt wird, wenn ihr HBA1c 6,5 erreicht hat?


  • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

    Lieber Jürgen; es gibt Leute die gehen nur alle 4 Jahre wenn überhaupt zum Arzt. Nun wird der von Dir benannte hba1c Wert gemessen, der vielleicht bei 5,0 liegt und trotzdem wäre über die genauere Form des ogtt oder des NBZ ein Diabetes bzw. eine Störung festgestellt worden. Die besagte Person, deren hba1c aber nur bestimmt wurde und sich mit 5,0 auf der sicheren Seite fühlt macht aber in dn nächsten Jahren nichts weiter, da sie ja von nichts weiterem ausgeht. In dieser Seite wütet der Diabetes aber schön weiter in Ihrem Körper bis sie eines Tages die ersten Schäden bemerkt. Ob dies dann die Lösung sein darf?

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    • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

      liebe tatjana,
      es wäre schön wenn du dich irgendwann mal von deiner fantasiebehauptung, daß der ogtt oder der nbz genauere erkentnisse bringen als der hba1c trennen würdest. (es sind nämlich märchen)
      wer einen erhöhten nbz(diabetesbedingt) hat hat auch einen erhöhten hba1c.
      diejenigen -ausnahmen?- die angeblich mit hba1c 5,2% mit anderen verfahren die diagnosegrenzen übersteigen, sind absolute ausnahmen, wenn es sie überhaupt gibt, was ich nach den erzählungen einer einzigen foristin, in einem anderen forum, auch nicht glaube.
      -- wesentlich wichtiger für alle wäre die rechtzeitige erfassung der recht erheblichen anzahl überhaupt nicht erkannter diabetes fälle, nämlich die die erst mit eintreten von folgen erkannt werden. und die kann mit dem hba1c screening von -allen- methoden am sichersten und zuverlässigsten erkannt werden.
      klaus

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      • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

        Bitte, Klaus, das Thema in diesem Fred ist nicht die Genauigkeit der verschiedenen Grenzwerte. Die Frage hier ist, welchen Vorteil es bringen könnte, wenn man einen davon - im Prinzip egal welchen - dabei entdeckt, wie er über den Gesundbereich hinaus anzusteigen beginnt?

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        • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

          Die besagte Person, deren hba1c aber nur bestimmt wurde und sich mit 5,0 auf der sicheren Seite fühlt macht aber in dn nächsten Jahren nichts weiter, da sie ja von nichts weiterem ausgeht. In dieser Seite wütet der Diabetes aber schön weiter in Ihrem Körper bis sie eines Tages die ersten Schäden bemerkt. Ob dies dann die Lösung sein darf?
          Wie wütet ein Diabetes ohne beständig deutlich höher als gesunden Blutzucker?

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          • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

            Bitte, Klaus, das Thema in diesem Fred ist nicht die Genauigkeit der verschiedenen Grenzwerte. Die Frage hier ist, welchen Vorteil es bringen könnte, wenn man einen davon - im Prinzip egal welchen - dabei entdeckt, wie er über den Gesundbereich hinaus anzusteigen beginnt?
            Der Vorteil einer frühzeitigen Diagnose ist, in regelmäßiger Kontrolle (alle drei Monate) zu sein. Ohne Diabetesdiagnose und ohne klinischen Verdacht darf sonst nur alle 2 Jahre ein (Nüchtern)Blutzucker gemacht werden.
            Außerden erhält man eine Schulung! Meist ist auch bereits ein Bluthochdruck bekannt, für den es nur bei Diabetes (oder KHK) eine Schulung von der KK bezahlt gibt,

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            • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

              sehe ich genauso herr dr....nur schade dass die kl da nicht den sicheren weg mit dem ogtt bezahlt

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              • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

                was bitte siehst du tatjana ?
                alle zwei jahre bezahlt die kasse einen nbz.
                versuch mal komplett zu lesen was ich dir geschrieben habe.
                auch jürgen, da steht nämlich mehr drin als nur die antwort zu tatjana.
                daher nach mm ergibt die frage und das fazit keinen sinn.
                außer hypochonder die zuviel geld haben suchen selbstbefriedigung in ständigen sinnlosen ogtt versuchen um über irgendwelche selbsterfundenen grenzen zu kommen.
                und nochmal, es wäre nützlich die "tatsächlich" vorhandenen unerkannten diabetiker zu finden, bevor folgen eingetreten sind.
                "und" die findet man mit jeder der vier methoden, und da am zuverlässigsten mit dem hba1c.

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                • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

                  Meine Frage hat tatjana zwar noch nicht beantwortet, aber ich versteh sie so, dass nach ihrer Meinung bei einem HBA1c von 5,2 ein Diabetes schon dann mächtig wüten und jede Menge Folgekrankheiten verursachen kann, wenn der BZ da unentdeckt ab und zu mal in den prädiabetischen Bereich hinein ansteigt oder gar einen der Diagnose-Grenzwerte reißt.

                  Was sie dabei offenbar völlig außer acht lässt:
                  Als super optimales Behandlungsergebnis von diagnostizierten Diabetikern gilt HBA1c 6-6,5. Das ist das ärztlich verordnet erreichbare Optimum, und darin kommen Nüchtern-BZs über 100 und postprandiale BZs über 200 mehrmals pro Woche vor. Und NICHTS weist in diesen Fällen auf einen irgendwie wütenden Diabetes hin.

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                  • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

                    Du hast mich wirklich nicht verstanden Jürgen.
                    Wenn sich jetzt jemand auf den hba1c verlässt mit 5,0 oder 5,2 und gesagt bekommt er hat keinen Diabetes oder Prädiabetes, dann aber jahrelang garnicht weiter zu irgendeiner Kontrolle geht, da er ja fälschlicherweise nach dem hba1c gar keine Störung hat und dann erst 3 Jahre später wieder zur Kontrolle geht, kann der Diabetes schon gewütet haben. Du selbst sagst ja das trotz eines hba1c um die 5 andere Diagnosegrenzen gerissen sein können.

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                    • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

                      tatjana1976
                      Meinst Du den Unsinn in Deinem Post wirklich ernst?
                      Du schreibst:
                      D
                      Wenn sich jetzt jemand auf den HbA1c verlässt mit 5,0 oder 5,2 und gesagt bekommt er hat keinen Diabetes oder Prädiabetes, dann aber jahrelang garnicht weiter zu irgendeiner Kontrolle geht, da er ja fälschlicherweise nach dem hba1c gar keine Störung hat
                      Wo soll denn da eine Störung sein, die Folgeschäden auslöst?

                      Und selbst wenn die nächste "Kontrolle" erst in 5 Jahren stattfindet: Zum Zeitpunkt des gemessenen HbA1c von 5 oder 5,2 ist mit Folgeschäden aufgrund Diabetes in keinster Weise zu rechnen.

                      Liebe Tatjana, teile uns doch bitte mit, warum Du hier im Forum permanent Deine seltsamen und falschen Thesen zum Thema "HbA1c" verbreiten musst.
                      Und bitte frage doch Deinen Diabetologen mal genau zu diesem Thema aus.
                      Du hast da einiges überhaupt nicht und viele völlig falsch "verstanden".

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                      • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

                        Ich weiß von nicht belegten Behauptungen, dass bei HBA1c 5,2 oder ,3 schon ein BZ-Diagnose-Grenzwert überschritten gewesen sein soll. Ich glaube das zwar nicht, aber selbst wenn dem so wäre, wäre mit dem Zustand noch kein diabetisches Wüten zu erwarten, wenn ich Dich jetzt richtig verstehe. Das würdest Du halt dann drohen sehen, wenn so ein Anfang nicht gesehen und für die nächsten 5 oder so Jahre mit der Grundannahme "gesund" weiter gelaufen würde.

                        Dazu 3 Anmerkungen:
                        + der typische Typ1 entwickelt sich schon im Zeitrahmen von weniger als 1 Jahr vom ersten zaghaften Anstoß an eine Diagnose-Grenze bis zum absolut miesen Gefühl einer beginnenden Ketoazidose und der damit zwangsläufig erfolgenden Diagnose und Behandlung. Da ist überhaupt keine Zeit für folgekrankeitenmäßiges Wüten.
                        + der typische Typ2 braucht 5-10 Jahre für den Durchlauf durch den prädiabetischen Bereich, in dem zusammen mit dem immer höheren Blutzuckerverlauf (von diesem ja gespeist!) der HBA1c-Wert immer höher über 5,7 ansteigt. Auch da folglich kein Diabetes, der plötzlich und unerkannt mit viel zu hohem BZ wütet und Folgekrankheiten verursacht.
                        + praktisch alle Folgekrankeiten-Statistiken weisen ein ernsthaftes Erkrankungsrisiko erst über langanhaltend HBA1c 8 aus. Und da befinden sich die meisten Diabetiker, die das erleiden, längst seit mehreren Jahren in ärztlicher Behandlung. Mit der Diagnose-Schwelle bei HBA1c 6,5 hat unsere Medizin da einen super Sicherheits-Puffer bis zur 8 eingebaut. Wenn wir Betroffenen dieses tolle Angebot überwiegend mehrheitlich nutzen würden, wären Folgekrankheiten zwar nicht völlig beseitigt, aber um weit mehr als den Faktor 3 verringert.

                        Abschließend:
                        Deine beständige Warnung vor Diabetes schon im allgemein als völlig gesund gesehenen HBA1c-Bereich, in dem selbst dann keine Behandlung stattfinden würde, wenn da in einem sehr seltenen Ausnahmefall ein Diabetes diagnostiziert würde, stellt sich für mich für Kenner als absolut lächerlich dar und für unbedarfte Neue=Nichtkenner als völlig überzogene Panikmache.

                        Doch, es gibt auch schon diabetische Folgekrankheiten im prädiabetischen Bereich, aber bislang steht keine ärztliche Behandlung dafür zur Verfügung, mit der die zuverlässig ausgeschlossen werden könnten. Dafür müsste Ziel der Behandlung der völlig gesunde Blutzucker sein, und dieses Ziel kann niemand mit einer Diagnose und einer ärztlichen Behandlung erreichen. Sondern dieses Ziel können nur wir Betroffenen selbst erreichen, wenn wir uns ausführlich zum Blutzucker und vor allem unserem persönlichen und seinen Bewegungen informieren und uns 24/7 essens- und bewegungsmäßig zielführend verhalten. Wäre schön, wenn Du konstruktiv anleitend dazu beitragen würdest

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                        • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

                          Ich weiß von nicht belegten Behauptungen, dass bei HBA1c 5,2 oder ,3 schon ein BZ-Diagnose-Grenzwert überschritten gewesen sein soll. Ich glaube das zwar nicht, aber selbst wenn dem so wäre, wäre mit dem Zustand noch kein diabetisches Wüten zu erwarten, wenn ich Dich jetzt richtig verstehe. Das würdest Du halt dann drohen sehen, wenn so ein Anfang nicht gesehen und für die nächsten 5 oder so Jahre mit der Grundannahme "gesund" weiter gelaufen würde.

                          Dazu 3 Anmerkungen:
                          + der typische Typ1 entwickelt sich schon im Zeitrahmen von weniger als 1 Jahr vom ersten zaghaften Anstoß an eine Diagnose-Grenze bis zum absolut miesen Gefühl einer beginnenden Ketoazidose und der damit zwangsläufig erfolgenden Diagnose und Behandlung. Da ist überhaupt keine Zeit für folgekrankeitenmäßiges Wüten.
                          + der typische Typ2 braucht 5-10 Jahre für den Durchlauf durch den prädiabetischen Bereich, in dem zusammen mit dem immer höheren Blutzuckerverlauf (von diesem ja gespeist!) der HBA1c-Wert immer höher über 5,7 ansteigt. Auch da folglich kein Diabetes, der plötzlich und unerkannt mit viel zu hohem BZ wütet und Folgekrankheiten verursacht.
                          + praktisch alle Folgekrankeiten-Statistiken weisen ein ernsthaftes Erkrankungsrisiko erst über langanhaltend HBA1c 8 aus. Und da befinden sich die meisten Diabetiker, die das erleiden, längst seit mehreren Jahren in ärztlicher Behandlung. Mit der Diagnose-Schwelle bei HBA1c 6,5 hat unsere Medizin da einen super Sicherheits-Puffer bis zur 8 eingebaut. Wenn wir Betroffenen dieses tolle Angebot überwiegend mehrheitlich nutzen würden, wären Folgekrankheiten zwar nicht völlig beseitigt, aber um weit mehr als den Faktor 3 verringert.

                          Abschließend:
                          Deine beständige Warnung vor Diabetes schon im allgemein als völlig gesund gesehenen HBA1c-Bereich, in dem selbst dann keine Behandlung stattfinden würde, wenn da in einem sehr seltenen Ausnahmefall ein Diabetes diagnostiziert würde, stellt sich für mich für Kenner als absolut lächerlich dar und für unbedarfte Neue=Nichtkenner als völlig überzogene Panikmache.

                          Doch, es gibt auch schon diabetische Folgekrankheiten im prädiabetischen Bereich, aber bislang steht keine ärztliche Behandlung dafür zur Verfügung, mit der die zuverlässig ausgeschlossen werden könnten. Dafür müsste Ziel der Behandlung der völlig gesunde Blutzucker sein, und dieses Ziel kann niemand mit einer Diagnose und einer ärztlichen Behandlung erreichen. Sondern dieses Ziel können nur wir Betroffenen selbst erreichen, wenn wir uns ausführlich zum Blutzucker und vor allem unserem persönlichen und seinen Bewegungen informieren und uns 24/7 essens- und bewegungsmäßig zielführend verhalten. Wäre schön, wenn Du konstruktiv anleitend dazu beitragen würdest
                          Ich stimme Jürgen zu....

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                          • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

                            Ich weiß von nicht belegten Behauptungen, dass bei HBA1c 5,2 oder ,3 schon ein BZ-Diagnose-Grenzwert überschritten gewesen sein soll. Ich glaube das zwar nicht, aber selbst wenn dem so wäre, wäre mit dem Zustand noch kein diabetisches Wüten zu erwarten, wenn ich Dich jetzt richtig verstehe. Das würdest Du halt dann drohen sehen, wenn so ein Anfang nicht gesehen und für die nächsten 5 oder so Jahre mit der Grundannahme "gesund" weiter gelaufen würde.

                            Dazu 3 Anmerkungen:
                            + der typische Typ1 entwickelt sich schon im Zeitrahmen von weniger als 1 Jahr vom ersten zaghaften Anstoß an eine Diagnose-Grenze bis zum absolut miesen Gefühl einer beginnenden Ketoazidose und der damit zwangsläufig erfolgenden Diagnose und Behandlung. Da ist überhaupt keine Zeit für folgekrankeitenmäßiges Wüten.
                            + der typische Typ2 braucht 5-10 Jahre für den Durchlauf durch den prädiabetischen Bereich, in dem zusammen mit dem immer höheren Blutzuckerverlauf (von diesem ja gespeist!) der HBA1c-Wert immer höher über 5,7 ansteigt. Auch da folglich kein Diabetes, der plötzlich und unerkannt mit viel zu hohem BZ wütet und Folgekrankheiten verursacht.
                            + praktisch alle Folgekrankeiten-Statistiken weisen ein ernsthaftes Erkrankungsrisiko erst über langanhaltend HBA1c 8 aus. Und da befinden sich die meisten Diabetiker, die das erleiden, längst seit mehreren Jahren in ärztlicher Behandlung. Mit der Diagnose-Schwelle bei HBA1c 6,5 hat unsere Medizin da einen super Sicherheits-Puffer bis zur 8 eingebaut. Wenn wir Betroffenen dieses tolle Angebot überwiegend mehrheitlich nutzen würden, wären Folgekrankheiten zwar nicht völlig beseitigt, aber um weit mehr als den Faktor 3 verringert.

                            Abschließend:
                            Deine beständige Warnung vor Diabetes schon im allgemein als völlig gesund gesehenen HBA1c-Bereich, in dem selbst dann keine Behandlung stattfinden würde, wenn da in einem sehr seltenen Ausnahmefall ein Diabetes diagnostiziert würde, stellt sich für mich für Kenner als absolut lächerlich dar und für unbedarfte Neue=Nichtkenner als völlig überzogene Panikmache.

                            Doch, es gibt auch schon diabetische Folgekrankheiten im prädiabetischen Bereich, aber bislang steht keine ärztliche Behandlung dafür zur Verfügung, mit der die zuverlässig ausgeschlossen werden könnten. Dafür müsste Ziel der Behandlung der völlig gesunde Blutzucker sein, und dieses Ziel kann niemand mit einer Diagnose und einer ärztlichen Behandlung erreichen. Sondern dieses Ziel können nur wir Betroffenen selbst erreichen, wenn wir uns ausführlich zum Blutzucker und vor allem unserem persönlichen und seinen Bewegungen informieren und uns 24/7 essens- und bewegungsmäßig zielführend verhalten. Wäre schön, wenn Du konstruktiv anleitend dazu beitragen würdest



                            Sehe ich anders

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                            • Re: Nutzen extrem früher Diabetes-Diagnose?

                              Dann wäre hier und jetzt ne super Gelegenheit deutlich zu machen, wie anders und warum anders und mit welchem Ziel anders?

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