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Frage zu Metformin

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  • Frage zu Metformin

    Meine Schwester hat wegen ihrer Insulinresistenz, ist aber keine Diabetikerin, Metformin verschrieben bekommen. Sie nimmt die 500er Dosis am Abend seit einer Woche und muss seit dem ständig Wasserlassen, das ist besonders nachts sehr lästig. Sie soll dann auf eine Dosis von 1000, aufgeteilt in zweimal am Tag, kommen. Gehört das zu den Nebenwirkungen oder wie kann man das erklären?


  • Re: Frage zu Metformin

    da deine schwester ja hoffentlich den beipackzettel zum medikament
    gelesen hat, müßte sie eigentlich wissen ob erhöhter harndrang zu den nw gehört.
    nach mm nicht, sondern ist eher eine folge von blutzuckerwerten über ca 180-200mg/dl , da dann die nierenschwelle überschritten ist .
    das kann man ja leicht überprüfen, zb in einer apotheke (1-2€)
    bzw wenn man jemanden kennt der diabetiker mit insulin ist , der machts kostenlos. oder man läßt sich kostenlos ein bz gerät schicken da liegen zwischen 5 und 50 tests bei. (meistens haben insuliner auch mehrere geräte und geben eins ab mit ein paar streifen).
    mfg. klaus
    einige fa. abbott, lifescan,accu chek. eine hat immer ein testangebot.

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    • Re: Frage zu Metformin

      übrigens "wenn" sie einen bz über 200mg/dl haben sollte dann ist sie diabetikerin, ohne wenn und aber.

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      • Re: Frage zu Metformin

        übrigens "wenn" sie einen bz über 200mg/dl haben sollte dann ist sie diabetikerin, ohne wenn und aber.

        Hat sie aber nicht. Laut ihrer Endokrinologin hat sie eine Insulinresistenz. Sie hat einen grenzwertigen Nüchtern Glucosewert bei deutlicher Hyperinsulinämie. Sonst sind die Zuckerwerte in Ordnung. Deshalb bekommt sie das Metformin.

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        • Re: Frage zu Metformin

          da deine schwester ja hoffentlich den beipackzettel zum medikament
          gelesen hat, müßte sie eigentlich wissen ob erhöhter harndrang zu den nw gehört.
          nach mm nicht, sondern ist eher eine folge von blutzuckerwerten über ca 180-200mg/dl , da dann die nierenschwelle überschritten ist .
          das kann man ja leicht überprüfen, zb in einer apotheke (1-2€)
          bzw wenn man jemanden kennt der diabetiker mit insulin ist , der machts kostenlos. oder man läßt sich kostenlos ein bz gerät schicken da liegen zwischen 5 und 50 tests bei. (meistens haben insuliner auch mehrere geräte und geben eins ab mit ein paar streifen).
          mfg. klaus
          einige fa. abbott, lifescan,accu chek. eine hat immer ein testangebot.

          Genau, im Beipackzettel steht davon nichts drin. So schlau waren wir auch schon.

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          • Re: Frage zu Metformin

            da metformin schon sehr lange im verkehr ist, und nw gesammelt werden, muß dann woanders gesucht werden.
            ein urologe wäre da der richtige ansprechpartner.
            mfg. klaus

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            • Re: Frage zu Metformin

              Ist es reines Metformin oder eine Kombination mit Dapagliflozin wie z.B. xigduo? In diesem Fall wäre vermehrtes Wasserlassen normal, da erhöhte BZ Werte ausgeschwemmt werden.

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              • Re: Frage zu Metformin

                Ist es reines Metformin oder eine Kombination mit Dapagliflozin wie z.B. xigduo? In diesem Fall wäre vermehrtes Wasserlassen normal, da erhöhte BZ Werte ausgeschwemmt werden.

                Es ist reines Metformin.

                Kommentar


                • Re: Frage zu Metformin

                  Meine Schwester hat wegen ihrer Insulinresistenz, ist aber keine Diabetikerin, Metformin verschrieben bekommen. Sie nimmt die 500er Dosis am Abend seit einer Woche und muss seit dem ständig Wasserlassen, das ist besonders nachts sehr lästig. Sie soll dann auf eine Dosis von 1000, aufgeteilt in zweimal am Tag, kommen. Gehört das zu den Nebenwirkungen oder wie kann man das erklären?

                  Vermehrtes Wasserlassen gehört nicht zu den NW von Metformin, Der wahrschenlichste Grund ist vermehrtes Trinken.

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