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Wie dringlich zum Arzt?

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  • Wie dringlich zum Arzt?

    Guten Tag,

    seit 4 Wochen etwa habe ich übermäßigen Durst, und ich habe gut 10% Körpergewicht abgenommen, nachts plagen mich sporadisch Wadenkrämpfe.
    Ein Urin-Teststreifen zeigt sattgrün Glukose an, ebenso Ketonkörper.

    Leider habe ich beim Hausarzt erst in 10 Tagen einen Termin zur Blutuntersuchung bekommen - wie dringlich sollte das abgeklärt werden? Besser gleich zum Diabetologen?

    Grüße


  • Re: Wie dringlich zum Arzt?

    Guten Morgen!

    Wie alt bist Du denn?
    Übermäßiger Durst kann viele Ursachen haben. Wieviel trinkst Du denn so über den Tag verteilt? Und musst Du oft Wasserlassen?

    Sattgrün Glukose – da steht unter dem Testfeld (hoffentlich) eine Zahl, poste die bitte mal. Beim Testfeld für Ketone sind +, ++ oder +++, wieviele waren das denn? Sollte das Testfeld schwarz werden poste bitte gleich.

    Der Hausarzt ist ziemlich entspannt.. bleib Du auch locker.

    Kommentar


    • Re: Wie dringlich zum Arzt?

      Hallo,

      ich schätze 3-4 l pro Tag, ich habe vorher kaum 1.5l am Tag geschafft.
      Entsprechend öfter muss ichs aufs Klo, tagsüber im Büro so alle Stunden. Neuerdings auch 1x nachts, da ist mir erst aufgefallen, dass was anders ist. Und gestern eben festgestellt, dass ich knapp 10kg verloren habe trotz normaler Ernährung.

      ja, da Stand ein Wert, weiß ich allerdings nimmer, 500 - der zweithöchste Wert wars ?
      Ketone +++

      Ich bin m, 37J.

      Naja - ob der Hausarzt entspannt wäre, weiß ich nicht - die Arzthelferin wars schon als ich den Termin ausgemacht habe...

      Viele Grüße

      Kommentar


      • Re: Wie dringlich zum Arzt?

        Hmmm.... ist eine Apotheke in Deiner Nähe? Da könntest Du auch den Blutzucker messen lassen.
        Dieser Wert stellt zwar keinen Laborwert dar – ist der jenseits von 250 mg/dl solltest Du ganz ungeniert heute zum HA marschieren...

        Kommentar



        • Re: Wie dringlich zum Arzt?

          hallo notaus, arzthelferinnen haben in aller regel keine ahnung. gehe am besten asap zum diabetologen oder krankenhaus notaufnahme. krankenhäuser haben in der regel ein eigenes labor, und die langfristige behandlung beim facharzt ist besser als beim hausarzt.

          Kommentar


          • Re: Wie dringlich zum Arzt?

            Guten Tag,

            seit 4 Wochen etwa habe ich übermäßigen Durst, und ich habe gut 10% Körpergewicht abgenommen, nachts plagen mich sporadisch Wadenkrämpfe.
            Ein Urin-Teststreifen zeigt sattgrün Glukose an, ebenso Ketonkörper.

            Leider habe ich beim Hausarzt erst in 10 Tagen einen Termin zur Blutuntersuchung bekommen - wie dringlich sollte das abgeklärt werden? Besser gleich zum Diabetologen?

            Grüße
            MIt hoher Wahrscheinlichleit ist der Blutzucker erhöht. Sie sollten am nächsten tag zum Arzt, am besten zum Diabetologen.

            Kommentar


            • Re: Wie dringlich zum Arzt?

              Hallo,

              ich schätze 3-4 l pro Tag, ich habe vorher kaum 1.5l am Tag geschafft.
              Entsprechend öfter muss ichs aufs Klo, tagsüber im Büro so alle Stunden. Neuerdings auch 1x nachts, da ist mir erst aufgefallen, dass was anders ist. Und gestern eben festgestellt, dass ich knapp 10kg verloren habe trotz normaler Ernährung.

              ja, da Stand ein Wert, weiß ich allerdings nimmer, 500 - der zweithöchste Wert wars ?
              Ketone +++

              Ich bin m, 37J.

              Naja - ob der Hausarzt entspannt wäre, weiß ich nicht - die Arzthelferin wars schon als ich den Termin ausgemacht habe...

              Viele Grüße
              Die Entspannung der Arzthelferin war hier nicht angezeigt. Am nächten Morgen zum Arzt!!!

              Kommentar



              • Re: Wie dringlich zum Arzt?

                Hallo,
                ein kurzes Update:

                nachdem meine Frau dort angerufen hat und auf einen Termin bestand, wurde ich dann gleich noch am selben Abend beim Diabetologen vorstellig: BZ 430, Langzeitwert 12.4
                Spritze seit dem Humalog 4 IE zu den Mahlzeiten und 8 IE Lantus abends. Dazu Metformin 1500mg.
                Der Morgenwert liegt nun bei etwa 130.

                Wens genau interessiert:
                http://www.glucosurfer.org/goto?diag...711771e1cc5733

                Leider wurde trotz c-Pep-Wert von 1.6 auch Antikörper.Marker festgestellt. D.h. es ist ein Typ1 mit einer Resttätigkeit der Bauchspeicheldrüse.
                Ich versuche nun jetzt schon, die Ernährung auf träge KH umzustellen und Sport zu treiben und nehme 30.000 Einheiten Vit D3 wöchentlich. Studien bei Mäusen sprechen von einer Verzögerung des Abbaus der Betazellen bei hoher Vit D3 gabe. Naja. schaden kanns nicht und chronisch unterversorgt sind wird sowieso. Letztes Jahr wurde noch ein Wert von 20 bei mir festgestellt.

                Hier der Link: http://www.roche.com/pages/downloads...mannh02d-3.pdf

                Grüße

                Kommentar


                • Re: Wie dringlich zum Arzt?

                  grundsätzlich ist es äußerst positiv mit insulin basis bolus so früh anzufangen wie irgend möglich, und das kann bei dir dazu führen daß deine eigenproduktion noch recht lange stabilisierend erhalten bleibt. das kann bis über 10jahre gehen und erleichtert in den meisten fällen den einstieg in die ict, da fehldosierungen noch automatisch ausgebügelt werden.
                  wie immer gibt es dafür aus ausnahmen die über total unvorhersehbare sprünge in der eigeninsulinversorgung berichten,
                  aber die mehrheit kommt damit gut zurecht.
                  das metformin kanst du weglassen da nutzlos.
                  essen solltest du ganz normal bis zur icr schulung. da gibts ein paar grundsätze. überwiegend bez getränken,
                  zt auch aufs essen bezogen die aber nicht für alle nützlich sind.
                  zum trinken : grundsätzlich keine brausen , und säfte ! auch die ohne zuckerzusatz. außer zur hypobekämpfung.
                  beim sport(körperliche anstrengung allg.) muß man bei insulin nutzung einiges beachten, auf deutsch da brauchts "erfahrung", also vorsichtig rangehen.
                  deine begeisterung für ergebnisse mit der diabetesmaus in ehren, "nur" praktisch alles was man mit der diabetesmaus machen und auch die erfolge die damit gemacht wurden, haben sich in praxis kaum bestätigt, leider.
                  denn bei der diabetesmaus hat man schon erfolge mit ersatz-ß-zellen erzielt dies vor über 10jahren als durchbruch gefeiert. und was ist daraus geworden ? nichts ! mäuse sind keine menschen.
                  daher sowas mit dem entsprechenden abstand betrachten. die vitamin d geschchte ist die letztjährige sau die durchs dorf getrieben wurde. wer weiß was dieses jahr noch kommt.
                  ansonsten alles gute, halte dich an den spruch den mir mein diabetologe damals fürs leben mitgegeben hat --
                  der diabetiker ist sein eigener arzt, denn niemand kann so direkt wie er selbst sehen was er richtig oder falsch gemacht hat.
                  daher ist eine gute bz-fahrweise zu 90% "erfahrung"
                  mfg. klaus

                  Kommentar


                  • Re: Wie dringlich zum Arzt?

                    hallo,
                    Weshalb sollte ich das Met weglassen? Ich habe damit eine spürbare Verbesserung der BZ Werte erzielt und konnte das Humalog dadurch von 6 auf 4 drücken. Zudem habe ich bislang kaum Nebenwirkungen und die Vorteile gerade wenn man abnehmen möchte, liegen auf der Hand.
                    Der Diabetologe spricht davon, dass ich auch Typ 2 wäre und eine Resistenz aufweisen - doch wie kommt er darauf? Metformin wirkt doch auch BZ senkend bei gesunder BZ-Absorption?

                    Grüße

                    Kommentar



                    • Re: Wie dringlich zum Arzt?

                      Du hast hier die Antworten zu dem bekommen, was Du hier geschrieben hast.

                      Und nun erwartest Du offenbar ne Antwort auf Deine Schreibe von HEUTE im anderen Forum
                      Hallo zusammen,

                      ich wurde vor 3 Wochen mit einem BZ von 430 und Langzeit-Wert von 12.5 zu einem Diabetologen überwiesen (nach 5 Wochen Durst, Ketose, 8kg abgenommen etc), der hat mich nun mit Insulin auf ~130 nüchtern eingestellt, und hat eine Metformin-Therapie angefangen, die ganz gut anschlägt ohne große Nebenwirkungen.

                      Ernährung habe ich seit Diagnose auf KH-arm bzw KH-träge umgestellt, keine Süßigkeiten, Pizza etc.. fahre ganz gut damit, Heißhunger bleibt aus.

                      Tagsüber spritze ich nun 4 I.E Humalog zu den Mahlzeiten, und abends 8 IE Lantus. Morgens 500mg, Abends 1000mg Metformin.

                      Den genauen Verlauf und Insulinhöhen in meinem Tagebuch:
                      http://www.glucosurfer.org/goto?diag...share=5711771e 1cc5733

                      Anfänglich war er der Meinung, es handele sich um Typ-2, da die BSP noch Insulin produziert (C-Pep wert 1.6), gestern kam jedoch die Info aus dem Labor, dass Antikörper vorhanden wären, was eindeutig Typ-1 bedeutet.

                      Sein Kommentar nur: Metformin wird nun nicht mehr übernommen und Insulintherapie sei das Mittel der Wahl. Ich solle noch ein halbes Jahr warten, danhn produziert die Bauchspeicheldrüse nix mehr und ich müsste dann zur Insulinschulung. Metformin kann er mir nicht mehr verschreiben, weil es ja eindeutig ein Typ-1 sei. C-Pep Belastungstest wurde nicht gemacht.

                      Zum Thema Ernährung:
                      Der Hausarzt hält eine Ernährungsberatung nicht für notwendig, da Typ1 ja eh keine Auswirkung hat. Und der Diabetologe will keine externe Ernährungsberatung aufschreiben weil er jemand in der Praxis habe, "die er ja auch bezahlen müsse", der nächste Gruppenkurs fängt da aber erst Mitte September an...
                      Über die Krankenkasse kann ich jedoch eine Einzelberatung bekommen, die ich sogar gleich morgen zuhause starten könnte, und meine Frau auch davon profitiert da eben eine ganze Familie dran hängt.

                      Sowohl HA als auch Diabetologe sind der Meinung, dass ich untätig abwarten soll bis die BSD nix mehr produziert, den Verlauf nicht aufhalten oder verzögern könne. Ich zur Not Metformin selber zahlen soll.

                      Das sehe ich jedoch nicht so.
                      Ich meine: Jetzt abnehmen und die Bauchspeicheldrüse schonen. Sport geht noch sehr gut ohne BZ-Ausreißer, jetzt die Ernährung auf träge Kohlenhydrate umstellen um später dann Spitzen zu vermeiden. Und mich jetzt schon in der BE/KH-Materie schulen.

                      Ich habe irgendwie das dumpfe Gefühl, dass was falsch läuft, dass Budget und Kostenorientierung in meine Falle zu weit im Vordergrund stehen. Zudem sind LADA-Diabetiker ja nicht allzu häufig - sind die Ärzte fachlich evtl. überfordert? Besser in eine Klinik (Uni-Klinik wäre 20km entfernt) für eine Zweitmeinung?

                      Außer Ultraschall wurde keine Abklärung auf organische Ursachen gemacht. Ist das ausreichend?

                      Ach so, Infos zu mir:
                      m / 37J / 94 kg

                      Ich komme mir gerade recht unbeholfen vor...

                      Grüße
                      Sorry, aber ich komme mir veräppelt vor

                      Kommentar


                      • Re: Wie dringlich zum Arzt?

                        Anfänglich war er der Meinung, es handele sich um Typ-2, da die BSP noch Insulin produziert (C-Pep wert 1.6), gestern kam jedoch die Info aus dem Labor, dass Antikörper vorhanden wären, was eindeutig Typ-1 bedeutet.

                        Sein Kommentar nur: Metformin wird nun nicht mehr übernommen und Insulintherapie sei das Mittel der Wahl. Ich solle noch ein halbes Jahr warten, danhn produziert die Bauchspeicheldrüse nix mehr und ich müsste dann zur Insulinschulung. Metformin kann er mir nicht mehr verschreiben, weil es ja eindeutig ein Typ-1 sei. C-Pep Belastungstest wurde nicht gemacht.

                        Sowohl HA als auch Diabetologe sind der Meinung, dass ich untätig abwarten soll bis die BSD nix mehr produziert, den Verlauf nicht aufhalten oder verzögern könne. Ich zur Not Metformin selber zahlen soll.

                        Das sehe ich jedoch nicht so.
                        Ich meine: Jetzt abnehmen und die Bauchspeicheldrüse schonen. Sport geht noch sehr gut ohne BZ-Ausreißer, jetzt die Ernährung auf träge Kohlenhydrate umstellen um später dann Spitzen zu vermeiden. Und mich jetzt schon in der BE/KH-Materie schulen.

                        Außer Ultraschall wurde keine Abklärung auf organische Ursachen gemacht. Ist das ausreichend?
                        Hallo notaus,

                        wie ich im Diabetesforum versprochen habe, aus dem du dich ja mit gutem Grund verabschiedet hast, will ich dir hier meine Meinung zu einigen von deinen Fragen schreiben.

                        Das wichtigste bei deinem festgestellten LADA-Diabetes ist für dich, dass du von Anfang an mit Insulin behandelt wirst. Das macht dein Arzt erst mal sehr richtig. Die Frage, auf die er vielleicht nicht richtig drauf eingeht, ist ein möglicher Doppeldiabetes. Dein für LADA relativ hoher nüchterner C-Peptidwert lässt das durchaus als mögliche Variante erscheinen und lässt vermuten, dass du neben dem LADA-Diabetes auch noch Insulinresistenz haben könntest.

                        Bei Insulinresistenz bzw. bei einem Doppeldiabetes würde Metformin durchaus Sinn machen. Dass Problem mit dem Selbstzahlen wäre allerdings nur sehr gering. Metformin ist billlig und kostet nicht viel mehr als die Zuzahlung. Klar ist es ärgerlich, wenn du dafür nur ein grünes Rezept bekommst, aber eigentlich macht das nicht viel aus. Ich würde an deiner Stelle ausprobieren, ob du mit Metformin bessere BZ-Verläufe als ohne hast. Wenn du die Unterschiede gut dokumentierst, wird die dein Arzt die Tabletten vielleicht auch wieder ordentlich verschreiben.

                        An organischer Abklärung lässt sich bei Diabetes wirklich nicht viel machen. Der Ultraschall von der Leber ist schon mal sehr gut. Hat er was gesagt, wie die Leber aussieht? Wenn er im Ultraschall eine nichtalkoholische Fettleber feststellen konnte, dann wäre die Insulinresistenz so gut wie sicher. Wenn er nichts in diese Richtung sehen konnte, dann wäre auch die IR nicht sehr wahrscheinlich.

                        Mit deiner Ernährungsumstellung und mit Sport kannst du sehr viel erreichen, wenn IR im Spiel ist. Sonst bringt das nicht ganz so viel, umsonst wäre es aber auf keinen Fall.

                        Beste Grüße, Rainer




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                        • Re: Wie dringlich zum Arzt?

                          hallo,
                          Weshalb sollte ich das Met weglassen? Ich habe damit eine spürbare Verbesserung der BZ Werte erzielt und konnte das Humalog dadurch von 6 auf 4 drücken. Zudem habe ich bislang kaum Nebenwirkungen und die Vorteile gerade wenn man abnehmen möchte, liegen auf der Hand.
                          Der Diabetologe spricht davon, dass ich auch Typ 2 wäre und eine Resistenz aufweisen - doch wie kommt er darauf? Metformin wirkt doch auch BZ senkend bei gesunder BZ-Absorption?

                          Grüße
                          Metformin wirkt BZ-senkend in erster Linie durch eine Senkung der Insulinresistenz (Hauptursache bei Typ-2-Diabetes). Da Metformin bei Ihnen den BZ senkt, vermutet er (auch) einen Typ-2-Diabetes.

                          Kommentar


                          • Re: Wie dringlich zum Arzt?

                            Hallo notaus,

                            wie ich im Diabetesforum versprochen habe, aus dem du dich ja mit gutem Grund verabschiedet hast, will ich dir hier meine Meinung zu einigen von deinen Fragen schreiben.

                            Das wichtigste bei deinem festgestellten LADA-Diabetes ist für dich, dass du von Anfang an mit Insulin behandelt wirst. Das macht dein Arzt erst mal sehr richtig. Die Frage, auf die er vielleicht nicht richtig drauf eingeht, ist ein möglicher Doppeldiabetes. Dein für LADA relativ hoher nüchterner C-Peptidwert lässt das durchaus als mögliche Variante erscheinen und lässt vermuten, dass du neben dem LADA-Diabetes auch noch Insulinresistenz haben könntest.

                            Bei Insulinresistenz bzw. bei einem Doppeldiabetes würde Metformin durchaus Sinn machen. Dass Problem mit dem Selbstzahlen wäre allerdings nur sehr gering. Metformin ist billlig und kostet nicht viel mehr als die Zuzahlung. Klar ist es ärgerlich, wenn du dafür nur ein grünes Rezept bekommst, aber eigentlich macht das nicht viel aus. Ich würde an deiner Stelle ausprobieren, ob du mit Metformin bessere BZ-Verläufe als ohne hast. Wenn du die Unterschiede gut dokumentierst, wird die dein Arzt die Tabletten vielleicht auch wieder ordentlich verschreiben.

                            An organischer Abklärung lässt sich bei Diabetes wirklich nicht viel machen. Der Ultraschall von der Leber ist schon mal sehr gut. Hat er was gesagt, wie die Leber aussieht? Wenn er im Ultraschall eine nichtalkoholische Fettleber feststellen konnte, dann wäre die Insulinresistenz so gut wie sicher. Wenn er nichts in diese Richtung sehen konnte, dann wäre auch die IR nicht sehr wahrscheinlich.

                            Mit deiner Ernährungsumstellung und mit Sport kannst du sehr viel erreichen, wenn IR im Spiel ist. Sonst bringt das nicht ganz so viel, umsonst wäre es aber auf keinen Fall.

                            Beste Grüße, Rainer



                            Rainer, vielen dank für die sehr gute Darstellung!

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