bei mir (80 Jahre alt) lag der HbA1-Wert bei Messungen
7 Jahre jeweils irgendwo zwischen 5 bis 7.
Daran, dass sich die Füße „fremd“, „taub“ anfühlen, habe ich mich gewöhnt. Als ich es der Hausärztin vor Jahren sagte, stellte sie mit einer Art Stimmgabel fest, dass ich Vibrationen an den Füßen nicht oder fast nicht spüre, doch eine Behandlung sei nicht nötig oder nicht möglich.
Ende Januar hatte ich Grippe und wochenlang danach noch erhöhte Temperatur. Am 14. Februar: HbA1 nüchtern 8,1.
Die Ärztin gab mir Galvus-Tabletten (morgens eine einzunehmen). Bei der nächsten Messung am 23. Mai war der HbA1 auf 5,8 gesunken.
Allerdings fühle ich mich weiterhin häufig schlapp, taumelig, ermüde rasch, schwitze nachts (vor allem am Oberkörper), hin und wieder spüre ich Druck im Kopf und auf den Augen. Die Ärztin sagte dazu, ich solle weiterhin Galvus nehmen.
Ein Bekannter meinte, vielleicht träten bei mir tagsüber und nachts Blutzuckerschwankungen auf. Das könne ich mit einem privat gekauften Messgerät feststellen, die Messdaten notieren und sie der Ärztin zeigen.
Ob das ein sinnvoller Vorschlag ist?
Hat jemand Erfahrungen mit Galvus?
Johs80
Kommentar