ich hätte eine Frage zu meiner jetzigen Therapie.
Bin im Frühjahr nach Behandlung mit Metformin bzw. Icandra zu Byetta gekommen, weil am Jahresanfang die Langzeitwerte gestiegen waren (lag dann um die 8-9) und auch mein Gewicht gestiegen war. Soweit so schlecht.
Vom Diabetologen wurde ich seit März umgestellt auf Byetta (zuerst 5mg, dann 10), Forxiga früh 5 mg und abends 2000 Metformin.
Bis jetzt sind 25 kg weniger auf den Rippen und die Werte sind innerhalb weniger Wochen schön gesunken gesunken. Soweit so gut.
Was mich etwas irritiert: Ich bin seit 3 Monaten bei Langzeitzuckerwerten unter 6 (5,9-5,8). Diese Woche lag der Wert bei 5,6. Im Tagesprofil starte ich mit Werten um die 6, 1h nach Mahlzeiten um die 7, nach 2h meist wieder um die ~6,3.
Medikamente wurden die gesamte Zeit so weiter behalten.
Ist das Usus, das laut meiner Diabetologin erst bei Langzeitwerten unter 5 etwas an der Therapie geändert wird (oder bei auftretenden Unterzuckerungen)? Ich vertrage sowohl das Forxiga, als auch das Metformin und das Byetta (Appetitzügelei vermerke ich dafür aber auch nicht).
Nur 5,6? Bin noch Jung, das heißt mit noch mehr Gewicht runter (da sind noch Reserven) geht noch etwas, sicherlich, aber ich nehme dazu ja auch 3 Medikamente gleichzeitig... was meint ihr dazu?
Mit freundlichen Grüßen
Kaine
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