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Insulinresistenz

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  • Insulinresistenz

    Hallo
    Ich habe ne kurze frage
    Ich habe eine Insulinresistenz aber jetzt schon fast 3 Jahre kann sich aus einer Insulinresistenz ein Diabetis 2 Entwickeln und wie?
    Ich muss jedes Jahr ca 2 mal zur Bluzucker provokationsmessung
    Bei mir wurde sogar mal eine Hyperinsulinämie festgestellt aber was ist das genau?
    Ich sag nur dazu das ich stark übergewichtig bin plus Bluthochdruck
    Und endliche andere Erkrankungen und ein PCO wurde mal festgestellt hatte ne Zeitlang unregelmäßige Blutung sie blieb sogar bis zum halben Jahr Weck aber im Moment kommt sie regelmäßig.
    Ist ne frage der zeit oder wie schnell kann ein Diabetes kommen?
    Ach und meine Schilddrüse hat eine Unterfunktion.


  • Re: Insulinresistenz


    Hallo Naddel,

    das ist eine Frage der Zeit, aber man kann wirksam gegensteuern mit:
    1. Bewegung bzw. Sport und
    2. Ernährung, indem du besonders auf Menge und Qualität der Kohlenhydrate achtest.

    Als Buch kann ich dir "Stopp Diabetes" empfehlen. Darin werden die Zusammenhänge sehr gut beschrieben und Handlungsempfehlungen gegeben. Da die empfohlene diabetesgerechte Ernährung als Nebeneffekt auch das Abnehmen ermöglicht, dürfte sie für dich genau richtig sein. Besorg dir am besten das Buch und lies es mal durch.

    LG Rainer

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    • Re: Insulinresistenz


      nicht zu vergessen--->
      sd unterfunktion ist sehr stark an üg beteiligt.
      sog insulinresistenz "und" pco werden erfolgreich mit metformin therapiert.
      daher wäre dies + sd einstellung schon mal ein guter anfang +
      ernährung kh reduktion, + bewegung (immer bei üg auf die gelenke achten) schwimmen und wassergymnastik ist da sehr gut.
      mfg. klaus

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      • Re: Insulinresistenz


        Danke für eure Nachrichten
        Ich bekomme Thyrex 75 Mikrogramm und Metformin 1-0-1 500 mg
        Das sind die gerade am ausprobieren habe schon mal Probleme mit Metformin bekommen.
        Aber danke für den Tipp mit dem Buch habe es mir vorhin bei Weltbild bestellt.
        Kann mir noch einer genau erklären was eine Hyperinsulinämie ist?
        Lg nadin

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        • Re: Insulinresistenz


          Moin Naddel,

          Insuliresistenz bedeutet: Der Organismus braucht mehr Insulin als normal zum Verstoffwechseln von Glukose. Damit ist dann auch immer mehr Insulin in Umlauf und "mehr" heißt auf Medizinsprech "hyper", also Hyperinsulinämie.
          + Alle Menschen mit Typ2 haben ne Insulinresistenz, aber nur etwa 1 Drittel aller Menschen mit Insulinresistenz hat oder kriegt nen Typ2.
          + Die meisten Menschen mit Typ2 sind übergewichtig, aber nicht mal 1 Drittel aller Menschen mit Übergewicht hat oder kriegt nen Typ2.

          Mit Diabetes lässt sich mit weniger Gewicht und vor allem mit der geszielten Auswahl von Kohlenhydraten besser zurecht kommen. Ob beides auch zum Vermeiden von Diabetes helfen kann, ist reine Spekulation.

          Der Titel von dem Buch verheißt mehr, als es halten kann und als die Autorin beabsichtigt hat. Den hat ihr der Verlag auf's Auge gedrückt. Aber es ist verständlich und motivierend geschrieben und gehört aus meiner Sicht zu den derzeit besten in der Art auf dem Markt.

          Bisdann, Jürgen

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          • Re: Insulinresistenz


            hallo, und wurde das metformin eingeschlichen ? oder nur so ist`s und geschluckt ?
            einschleichen heißt am abend mit 250mg anfangen und steigern nach einer woche wenns vertragen wird, auch dann erst + 250,
            warten +250 .........
            das ist eine dauermedikation die wird langsam gesteigert,
            völlig anders bei zb ab da wird gleich die volle dosis genommen,
            "und" auch nicht abgesetzt wenn die beschwerden nachlassen sondern bis die packung zu ende ist. -- die überzahl resistenter keime ist durch zu frühes absetzen der ab entstanden.
            mfg. klaus

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            • Re: Insulinresistenz


              Nein es wurde bei mir gleich mit 500mg es wurde auch mal vom Arzt kurzzeitig abgesetzt wegen Unverträglichkeit.
              Jetzt wieder begonnen erst waren es 500 jetzt kahmen 500 dazu.
              Hoffe es klappt dieses mal ich wr mal kurz auf 2000 mg aber ich hatte magenprobleme bekommen deswegen wurde es abgesetzt.

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              • Re: Insulinresistenz


                und weshalb tritt`st du deinem arzt nicht ans schienbein, und fragst ihn weshalb er das mit dem einschleichen nicht weiß ?
                auch ärzte sind verpflichtet sich fortzubilden.
                dieses an und absetzen ist sinnlos und belastet nur.
                lies dir meinen obigen post mal in ruhe durch, und man kann die 500mg dinger auch teilen, und selbst einschleichen.
                mfg. klaus

                Kommentar


                • Re: Insulinresistenz


                  Ich habe ja gesagt ich Vertrags nicht gut zu ihm er sagte trotzdem nochmal probieren ich werde es so machen wie u es geschrieben hast oben danke für den Tipp.

                  Kommentar


                  • Re: Insulinresistenz


                    Hi Naddel, Metformin ist das Beste, was dir passieren kann mit deinen Beschwerden. Im Beipackzettel steht, dass es anfangs Probleme geben kann, der Körper muss sich doch erst an das Medikament gewöhnen.

                    Der Arzt ist doof, sorry, aber bei sowas werd ich wieder wütend.

                    Ich bitte Dich, halte durch, nach einer Eingwöhnungszeit wirst du das Metformin gut vertragen. Bleib bei 2x täglich Metformin. Nimms MIT oder direkt NACH dem Essen.

                    Wenn dann doch Bauchgrummeln auftritt, leg dir ne Wärmflasche auf den Magen/Bauch, feuchtes Handtuch drunter. Nimm auch mal ne "Shiterei" in Kauf.

                    Geh lieber im NOTFALL mit der Dosierung runter auf 2x250 mg, aber setz es NICHT ab.
                    Normalerweise beginnt man mit 250mg, steigert dann Woche für Woche, bis man bei 2x 1000mg ist, wenns erforderlich ist.

                    Metformin wird als Medikament bei Diabetes UND PCO eingesetzt und das erfolgreich. Und hier gibts ne Menge Berichte von Metforminlern, die ihre Gewichtsabnahme Metformin verdanken.

                    Natürlich muss die Schilddrüsengeschichte beachtet werden.
                    Aber nicht aufgeben!
                    Du bekommst das hin!!
                    Halte durch..
                    Alles Liebe und Gute von Herzen!

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