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Wechsel des Diabetologen

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  • Wechsel des Diabetologen

    Moinmoin, so, es ist vollbracht....am 4.2. habe ich einen Termin bei einem neuen Diabetologen. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen..

    Die Hausärztin hatte sie empfohlen, ich habe ihr einen ausführlichen Brief geschrieben, meine Entscheidung für den Wechsel begründet, 1 Tag später kam der Rückruf und Terminmitteilung. Ich bin voller Hoffnung, dass ich hier eine bessere Begleitung erfahre, der Anfang hört sich gut an.
    Denn die Schwester sprach von: rechnen Sie an dem Tag mit länger Zeit, denn wir werden z.B. auch die Füße begucken und dies und das..
    Was mich verwunderte bzw. eigentlich nicht, dass sie sagte: Wir haben viele "Abwanderer" von Frau Dr. Dingens, mit der gleichen Begründung wie der Ihren...was nützt ne Koryphäe, wenn man sie nur 1x im JAhr sieht..

    Holla. Wird das eigentlich regelmäßig gemacht oder nur, wenn man den Arzt wechselt?
    @Klaus: Sag mal...müsste ich beim Podologen eigentlich nur 50% bezahlen?


  • Re: Wechsel des Diabetologen


    hallo tom,
    zum podologen war ich noch nie, aber mehr als 60% würde ich auch nicht bezahlen. allerdings kann dir der diabetologe so notwendig ja ein rezept dafür ausstellen, ist ja schließlich auch zu begründen.
    drücke daumen für arzt.
    mfg. klaus

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    • Re: Wechsel des Diabetologen


      Moin Klaus, ich war auch noch nie, habs immer selbst gemacht, weil ich denke, selbst merkt man, ob es passt, und ich hätte Angst, dass man meine Mauke doch verletzt..

      Aber meine Füße sah sich die Diabetologin nur ein einziges Mal an, zum Ersttermin. Dann nie wieder.

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      • Re: Wechsel des Diabetologen


        hallo tom,
        du warst oder bist doch im dmp, und im meldebogen ist viertel/halbJ der fußbefund mit drin- 1. warm/kalt, 2.vibrationsempfinden stimmgabel, 3. piektest mit der nylonschnur (hat natürlich einen "namen" mikrofilament, haha.)
        mfg. klaus

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        • Re: Wechsel des Diabetologen


          Nüscht von alledem ist passiert. Fußbefund? Mich würde ja mal wirklich interessieren, was die Diabetologin alles für mich abgerechnet hat? Obwohl ich definitiv nur 1x im Jahr in ihrem Arztzimmer war..Fußbefund gabs nur ein einziges Mal.

          Wie gesagt, ich habe nichts gemerkt von Vorteilen des DMP- im Gegenteil!

          OK, VIELLEICHT die 200 BZ-Streifen je Quartal.

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          • Re: Wechsel des Diabetologen


            eigentlich haben vom dmp ist nicht, außer öftere schulungsmöglichkeit. wobei wenn man sowieso morgen alles vergessen hat nutzt auch keine schulung.
            der kleine "vorteil" so er genutzt wird , ist daß auch die nebensächlichkeiten die gerne vergessen werden, fußpulse, pnp kontrolle, fußkontrolle, nieren (micral test), augen netzhautbefund,
            auch 1 mal/j durchblutungskontrolle, crp -io?. usw.
            ob aus den ganzen meldungen, was sinnvolles rauskommt, bezweifle ich. schon weil gerade zu beginn die bögen ins ausland gingen(vietnam) "und" praktisch kaum zu entziffern waren.
            es war typisch deutsch gemacht mit 5!! durschschlägen, daher das meiste unsichtbar.
            mfg. klaus
            na und jetzt wirds über das netz gemeldet "und" geht verloren wird falsch abgelegt ........
            wenn da mal ein praktiker mitgewirkt hätte , hat aber nicht.!

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            • Re: Wechsel des Diabetologen


              Moinmoin,

              das DMP produziert teuren Kaffeesatz. So hab ich zwar jedes halbe Jahr ein Date mit ner netten Beraterin zum Füßekitzeln usw., und da muss ich inzwischen auch bis in den Behandlungsraum rollen, aber dass mein Fahrgestell infolge Polio und Post Polio lahm gelegt und wahrscheinlich auch in den Nervenleitungen beeinträchtigt ist, wird auf dem Zettel nirgendwo berücksichtigt.

              Die gründliche Nachfrage die Speicherkette rauf bestätigt, dass keiner der möglichen größeren "Fremd"-Einflüsse auf die gesammelten Daten in irgend einer Weise vermerkt und irgendwie ausgewertet wird.
              Wenn ich nen Strich drunter mache, sehe ich als einzig positiv, dass mein Dok mit seinem großen Haufen eingeschriebener Diabetiker räumlich und personell recht komfortabel Beratungs- und Schulungs-Möglichkeit installieren konnte und halten kann. Davon profitiere ich 2mal im Jahr, wenn ich nicht Stunden lang auf einen dünnen und beständig wandernden Schlitz in seinem Planer warten muss und stattdessen vergleichsweise pünktlich die freundliche Ansprache der Beraterin genießen darf, inkl. Füßekitzeln

              Bisdann, Jürgen

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              • Re: Wechsel des Diabetologen


                hallo jungs, ihr seit aber gut am schimpfen, lt kk habe ich durch den program meinen status als chronisch krank und sorgfältigere untersuchungen, dank meiner ha-praxis habe ich gute fachärzte, wie ich hier täglich lesen kann, keine selbstverständlichkeit.
                ich bekomme jedesmal 1/4 jährlich füsse untersucht, auf das wiegen könnte ich verzichten, 2x im jahr schaut er ob meine adern noch nicht ganz verkalkt sind und ohne nachfrage eine überweisung zum augenarzt, die liegt gleich bei den rezepten dabei

                @ tom, bin selbstständige fußpflegerin, nicht prodologe, du brauchst nur ein rezept vom diabetologen oder hausarzt, dann zahlt die kk.
                viel spaß dabei, meine kunden finden daß füße eincremen und massieren prima.
                wieso bekommst du nur 200 streifen, mein arzt fragt immer wie oft ich messe 5-7 mal, dann schreibt er mir 9x 5o streifen auf für ein quartal.
                liebe grüße moni

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                • Re: Wechsel des Diabetologen


                  hab noch was vergessen, gute ärzte versuchen auch immer eine ziehlvereinbarung mit dir zu machen,
                  frage vom arzt: schaffen sie es bis zum nächsten mal 6 kg abzunehmen
                  meine antworte: das müsste gehen(|8))
                  ich hatte wirklich den festen willen(), aber ich hatte die 00 verdreht, es waren dann so 600gr (:\\)
                  tschüß

                  Kommentar


                  • Re: Wechsel des Diabetologen


                    Ich bekomme bei meinem Arzt den Podologen verschrieben.
                    Alle 6 Wochen gehe ich da hin. Da ich eine POlyneuropathie
                    in den Füßen habe und bis zum Knöchel kein Gefühl mehr spüre.
                    Aus dem grunde habe ich problemlos den Podologen verschrieben
                    bekommen. Im Übrigen bin von Zuzahlungen befreit und brauche
                    nichts zubezahlen
                    Gruß Barb.

                    Kommentar



                    • Re: Wechsel des Diabetologen


                      hallo,
                      @wunnecke . auch ich habe mir die befreiung wie immer geholt, allerdings ist es seit wegfall der praxisgebühr, nicht mehr so lohnend. aber vereinfacht alles.
                      @monie, das mit chronisch wegen mitgliedschaft im dmp , da haben sie dir einen bären aufgebunden, und alles andere aufgefürhte ist ein anspruch den alle versicherten haben, hat also mit dmp nichts zu tun. dmp ist ja auch keine erfindung der kk sondern eine schlecht umgesetzte idee, belastbare zahlen zu bekommen, gepaart mit der idee einer behandlung nach schema f.
                      mfg. klaus

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                      • Re: Wechsel des Diabetologen


                        hallo klaus, vielleicht versteh ich es falsch, aber auch bei meinen rentenantrag wurde jedesmal nach den programmen gefragt und nach gutachten von diesen fachärzten gefragt,
                        mein orthopäde konnte ohne große begründungen auf den rezepten meine kg verschreiben, lt kk nicht nötig da ich in mehreren DMPs bin.
                        ich habe auch alle zwei jahre eine reha ohne probleme bekommen, den nächsten antrag auf eine reha stellt der rheumatologe.
                        der antrag kostet mich nichts, nur eine unterschrift und nachteile hatte ich auch noch nicht, nur könnte ich vielleicht kopfschmerzen bekommen, da ich über die sachbearbeiter der kk nur den kopf schütteln kann.
                        liebe grüße moni

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                        • Re: Wechsel des Diabetologen


                          Moinmoin, Barbara, Moni und Klaus,

                          Liebe Barbara, dass Du von der Zuzahlung befreut bist, hängt mit deinem Einkommen zusammen. Würde ich über 2? meines Einkommens für Zuzahlungen ausgeben müssen und das habe das 1 Jahr nachgewiesen, bekomme ich das auch als Chroniker.

                          Also ich mecker ja auch öfter mal, aber was die Zuzahlungen zu Medikamenten angeht:
                          Wenn ich meine Jahresabrechnung der Apotheke sehe, fällt mir auf, dass ich
                          1. sehr viel weniger zuzahle, weil meist 1 von 2 Medikamenten von der Zuzahlung befreit ist und
                          2. Seit ich ENDLICH seit ca. Jahren einen Schmerztherapeuten und ein Medikament habe, mit dem ich zufrieden und wirklich 24h schmerzfrei bin, in der Richtung viel weniger Medikamente nehme.

                          Liebe Moni, deshalb muss ich beim Fußbehandler auch doch zuzahlen, deshalb meine Frage nach 50% der Zuzahlung an Klaus. Ich wäre vielleicht schon mal dahin gegangen, aber ich bin soooooo kitzelig an den Füßen...;-)) Und ich finde es auch sinnlich, am WE sich einen Wellness-Tag zu gönnen und sich von oben nach unten zu "restaurieren".

                          Ich als Patient habe keinen Unterschied in der Behandlung bemerkt, ob mit oder ohne DMP. Ich bin zu jeder Zeit genauso gut oder genauso schlecht betreut worden.

                          So, wie ich das als Laie verstanden habe, bekommen die KK ein paar Tausender, wenn sie die Patienten ins DMP holen.

                          Auf jeden Fall freue ich mich richtig auf den 4.2.

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                          • Re: Wechsel des Diabetologen


                            hallo tom, das mit den tausendern, aus dem risikostrukturtopf für die kk für jeden dmp geworbenen, ist leider schon einige jehre geschichte. damals war ja die prämie für geworbene 100€ +befreiung. auch geschichte.
                            heute ist der "lohn" für den dmp arzt, ein wirklicher "hungerlohn"
                            der praktisch nicht den aufwand deckt.
                            die vorauszahlung von 1% des einkommens war bisher für ehepare
                            sinnvoll. schon wegen der praxisgebühr, 4mal+2malzahnarzt sind bei zwei leut 120€ plus die zuzahlung für beide.
                            und "eigentlich" ist der ganze dmp kram völlig unabhängig von der behandlung und freiwillig,
                            mfg. klaus

                            Kommentar


                            • Re: Wechsel des Diabetologen


                              Hi Klaus,

                              was hat die Diabetolign aber davon, wenn sie den Patienten sag, dass es ohne DMP keine Behandlung gäbe, nehmen wir an, dass das die Aussage der Ärztin sei. Bekommt sie als Ärztin auch Geld dafür? OK, Jan. 2011 hat sie den Leuten erzählt, die KK hätten angeordnet (Was Käse war), DMP-Einschreibng nur noch über den Hausarzt, damit hat sie Laborkosten gespart. Damit hätte ihr LAbor aber leer sein müssen. Nur noch die Struma-Patienten. Wenn meine Nr. auf dem Laborbefund die Anzahl der Patienten ist, hat sie mindestends 9000 PAtienten..

                              Kommentar


                              • Re: Wechsel des Diabetologen


                                genau "das" ist die frage, damals als es noch richtig geld für die kassen gab, hätte ich es ja noch erklären können.
                                da mir keine andere erklärung geboten wird , vermute ich damit als grund die maximal erträgliche belastung ansteuern.
                                nicht ohne grund wird festgestellt, daß langwierige erklärungen, und nachfragen, 1. nicht von der kasse bezahlt werden (was ich bei den riesenüberschüssen extrem schlecht finde, denn gerade anfänger benötigen nun mal zeit um alles zu begreifen, und auch zu verkraften) 2. diese verbrauchte zeit fehlt für die anderen patienten, denn der arbeitstag hat nun mal grenzen.
                                außerdem, -ich finde es sehr schade- labor ist "eine" arbeitskraft, die bezahlt werden muß, laborgeräte müssen finanziert werden, sind teuer, veralten recht schnell.
                                wenn dann die kasse für den hba1c 5€ bezahlt für den bz noch weniger, werden immer weniger ärzte es sich leisten solche untersuchungen selbst zu machen.
                                da krankenhäuser um einsatzfähig zu sein ein labor haben müssen, sind die reihenuntersuchungen für diese lückenfüller und willkommenes zubrot für das sonst nicht rentable labor.
                                mfg. klaus

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