mein Vater hat leider seit Sommer 2012 ein Glioblastom multiform (schnellwachsender Hirntumor) der konventionell nicht mehr behandelt wird, da die Bestrahlung mit 60 Grey und 3 Zyklen Chemo leider keinen Effekt gezeigt hatten. Die Tumore sind weiter gewachsen. Nun behandeln wir nur noch mit Cortison. Leider hat er daraufhin ein Diabetes Typ 3 entwickelt.
Morgens sind die Werte um die 100-120. Am Nachmittag meist über 400 bei einer Insulingabe von, glaube ich, 3 Einheiten am Abend.
Meine Mutter, die das ganze überwacht, hat nun Angst dass er in ein Koma rutscht und versucht dann über die Nahrung dies zu regulieren. Allerdings gibt es hier immer Streit, da dies meist nicht den Effekt hat und mein Vater auf sein abendliches Bier oder etwas Naschen verzichten soll.
Wir stellen uns nun die Frage ob dies unbedingt sein muss, da er wahrscheinlich eh nicht mehr all zu lange unter uns ist und wir eigentlich der Meinung sind, wenigstens die Lebensqualität so lange wie möglich aufrecht zu halten.
Ab welchen Werten wird es denn wirklich akut gefährlich?
Ist der Typ 3 Diabetes überhaupt durch die Nahrung beeinflussbar?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten
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