da ich seit jahren einen osausweis mit mir rumtrage trotzdem in letzter zeit sehr verärgert bin - über die umstände - hat bei mir der zweifel fuß gefaßt.
"wohlgemerkt" nicht über den sinn und nutzen, mein zweifel basiert auf den bekanntgewordenen verteilungspraktiken.
und genau da setzt mein mißtrauen ein, "eigentlich" ist die verteilerpraxis sehr sinnvoll geordnet, nur leider alles im geheimen,
die entscheidungen werden von viel zu vielen leuten "gedreht"(höflich ausgedrückt).
ich will keine neiddiskussion auslösen, wenn ein millionär "dran" ist soll er zb. mein herz bekommen, "aber" es muß garantiert sein daß nicht mit geld ärmere die es nötiger haben von den ersten plätzen verdrängt werden. --> auf deutsch ! wer dran ist ist dran, egal ob harz4er oder millionär.
wir haben soviele beamte die nur das kissen platt drücken, "ein" kleiner ausschuß, "voll durchsichtig", für "jeden uberprüfbar",
mit klar definierter "reihenfolge". selbst sonderfälle wären lösbar.
und mein vertrauen wäre wieder hergestellt.
/mal ganz platt und polemisch,- ich will nicht daß ein scheich mit geld von mir was gespendet bekommt und das kind meines nachbarn dann zurückstehen muß/
was meint ihr dazu ?
mfg. klaus
Kommentar