Ich erzählte Euch doch, dass meine Diabetologin alle Patienten zum Hausarzt zurückbeordete, mit der Anweisung: Behandlung beim Diabetologen NUR noch, wenn auf dem Ü-Schein steht: DMP, das heißt, die Laboruntersuchungen werden beim Hausarzt gemacht.
Als ich noch im Labor der Diabetologin war, wurde Blut UND Urin untersucht, bei der Hausärztin nur noch Blut.
Eine Urin-Untersuchung gibt es leider nicht. Auf meine Frage hin an eine der Thekenmädels, ob man denn den Urin nicht untersuchen könnte, da ich aktuelle Beschwerden/Schmerzen im Blasenbereich hatte, sagte sie. Das machen wir nicht, da müssen Sie zum Gynäkologen gehen..über diese Antwort war ich schon wieder pappsatt....seitdem ich mich über die Eigenmächtigkeiten der zwei mit der Handhabung der orangenen Zettel, der Drangsalierung der Patienten und der Lügerei der zwei bezüglich: Frau Doktor hat gesagt, Sie dürfen kein fax mehr senden, wenn Sie etwas brauchen, beschwert habe, hab ich da wohl nun verschi....:-((
Ich denk mal, ich werde mit den zwei Weibsen am Besten gar nicht mehr diskutieren, alles nur noch mit der Ärztin besprechen.
Sowas gibts echt nur aufm Dorf, da musste, um nett behandelt zu werden, mindestens frische Eier und Honigtöppe mitbringen.. ich könnte den Beiden meine Stevia-Vorräte .. nee, machen wir nicht.
Aber meine Frage lautet:
Ist das DMP SO teuer gerworden, dass es zur Urinuntersuchung 1x im Quartal nicht mehr reicht oder ist das nicht üblich? Wie ist das bei Euch?
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