Onglyza, Xelevia...Halsschmerzen als Nebenwirkung

[Aljonka]

Hallo zusammen! Habe dieses Forum entdeckt und hoffe, eine Antwort zu finden! Mein Problem: Diabetes 2 vor ca. 4 1/2 Jahren entdeckt (Langzeitwert 8,9 nach Unterleib-Total-OP). Behandlung mit Metformin, seit März 2010 in Behandlung beim Diabetologen (davor Hausarzt). Umstellung auf Velmetia, 2 x täglich (Kombitablette Sitagliptin und Metformin). Langzeitwert 6,4 !Aber die Medikamente machten mich fertg: Magenschmerzen, Vetrstopfung, um die Mittagszeit fast Untezuckerung ((). Also --> Traubenzucker ... Der Diabetologe riet, die Dosis zu halbieren. Langsamer Anstieg auf 7,2. Seit dem Sommer 2011 bin ich am ausprobieren: Xelevia, Onglyza, Galvus, wieder Xelevia. Und seitdem ständig Halsschmerzen. Nun habe ich gelesen, dass in den Beipackzetteln der aufgelisteten MEDIS immer unter ferner liefen Halschmerzen, Infektionen der oberen Atemwege und verstopfte Nase angegeben werden! Und ich bin ständig am Antibiotika Schlucken, weil die Halsschmerzen einfach immer wieder kommen.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen? Mein Langzeitwert ist nun bei 7,6, und der Diabetologe "droht" mit Insulin oder einer Spritze, die man nur 1 X die Woche spritzt. Wer kann mir etwas darüber schreiben?? DANKE!!

[hjt_Jürgen]

Re: Onglyza, Xelevia...Halsschmerzen als Nebenwirkung


Moinmoin,

also ich kenn jemanden, der Antibiotika gegen Fußpilz frisst. Sorry, aber dann braucht sich keiner zu wundern, wenn die nix mehr nützen, wenn man sie wirklich mal braucht.

Gegen Mittag fast ne Unterzuckerung heißt in konkreten Zahlen was?

Wer mit Tabletten nicht zurecht kommt, hat immer die Möglichkeit, das Insulin, das fehlt, wenn der Blutzucker über gesund ansteigt, passend und ohne Halsschmerzen und Fußpilz als entfernte Nebenwirkungen aus dem Pen zu ersetzen

Bisdann, Jürgen