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Nebenwirkung Glimepirid Wer hat Ehrfahrung

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  • Nebenwirkung Glimepirid Wer hat Ehrfahrung

    Hallo

    Können bei Einnahme Glimepirid Dauerhaft leichte Durchfälle
    und Hautauschläge auftreten.
    mfg Bummi


  • Re: Nebenwirkung Glimepirid Wer hat Ehrfahrung


    bei der Einnahme kann alles mögliche auftreten, denn niemand weiß, was Du sonst noch alles hast. Du kannst dabei auch Masern kriegen. Nur von den Glimepirid nix von alledem

    Kommentar


    • Re: Nebenwirkung Glimepirid Wer hat Ehrfahrung


      Moin Bummi,

      bei Omneda gibts ja viele Patientenberichte. Bisher habe ich von Durchfällen oder Hautausschlägen in Zusammenhang mit Glimepirid noch nichts gelesen, was nicht heißt, dass es nicht auftreten kann. Jedes Medikament kann polistive und negative Nebenwirkungen haben. Wenn die Beschwerden, die Du schilderst, in unmittelbarem Zusammenhang mit Glimepirid auftreten, könnte es einen Zusammanhang geben.

      Manchmal hat man auch bei einem Neibeginn mit einem Medikament Eingwöhnungsbeschwerden, die nach einigen Tagen wieder verschwinden.

      Ich würde also die Einnahme nicht am 3. Tag wieder abbrechen, sondern beobachten. Bleiben die Beschwerden, berede es mit dem Arzt. Wieviel mg nimmst du denn?

      Alles Liebe und Gute.

      Was steht denn im Beipackzettel dazu?

      Da Glimeprid die BSD anregt, Insulin freizugeben, ist die am häufigsten auftretende Nebenwirkung wohl die Senkung des BZ-Wertes.

      Kommentar


      • Re: Nebenwirkung Glimepirid Wer hat Ehrfahrung


        Hallo Bummi,
        ich habe 10 Jahre lang Glimepirid genommen. Das einzige Problem, das ich dabei besonders in der Anfangszeit hatte, waren gelegentliche Unterzuckerungen, die sehr plötzlich kamen und äußerst unangenehm waren. Doch irgendwann hatte ich den Bogen raus, die Menge des Essens und den Zeitpunkt bestimmter (vor allem körperlicher oder stressbelasteter) Aktivitäten so mit der Einnahme abzustimmen, daß so extremes Absinken des Zuckers zu vermeiden war. Und wichtig war immer, Traubenzucker dabei zu haben oder wenigstens eine Banane.
        Extremen Durchfall bekam ich aber dann, als meine Therapie durch Metformineinnahme ergänzt wurde. Das lag dann aber eben an dem Metformin und nicht am Glimepirid, glaube ich (oder an der Kombination?). Und das war nicht etwa nach einer kurzen Eingewöhnungszeit vorbei, sondern hielt mindestens 2 Jahre an, ehe es allmählich nachließ. Ich hatte mich aber daran gewöhnt und wusste, daß ich das Haus nicht verlassen darf, bevor ich früh auf dem Klo war. Und für Unterwegs habe ich mir eine Notfallstrategie ausgedacht und bestimmte technische Vorkehrungen im Gepäck (im Kofferraum) - für den Fall der Fälle.
        Letztere habe ich aber höchstens nur 2 mal gebraucht. Also - ich denke auch: Abwarten und beobachten und sich irgendwie damit arrangieren. Außerdem empfand ich das irgendwann sogar als positiv, weil es regelmäßig für eine radikale Darmenlleerung sorgte. Hautausschläge hatte ich hingegen nie deshalb.
        Krustenechse

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