Ich trinke pro Tag inzw. weit über 3 Liter, oft das doppelte und kann nie länger als 3 Std. durchschlafen. Das hat bedingt durch meine Restpillen (Bluthochdruck,Angst) zu einer leichten Inkontinenz und ebenfls. Impotenz geführt.
Die Verschlechterung meiner Werte begannen mit 3 erfolglosen Nierensteinoperationen in der Charite in 2012 und verschlechterten meinen Gesundheitszustand nach Komplettumstellung im "BWK Berlin" im Februar letzten Jahres.
Es gelang im BWK/Berlin allerdings die erste Blutdrucktherapie, der vor ca. 20 Jahren durch inkompetentes Medizinpersonal aus dem Ruder gelaufen war. Eine Panikattacke wurde von einer Krankenschwester als Schlaganfall "diagnostiziert" und seitdem wäre eine Blutdruckmessung ohne Narkose nicht mehr möglich gewesen.
Im BWK wurde diese Blutdruckphobie zwar mit der Brechstange aber letztendlich mit Hilfe von Tavor (das man mir in Streßsituationen verabreichte) in den Griff bekommen worden. Der leitende Oberarzt der Inneren hatte sich zwar wie ein A........ verhalten und mir trotz panischer Ängste immer wieder mit meinem Tod durch Bluthochdruck, Übergewicht, zuviel Essen und meiner Diabetes gedroht, aber die restlichen Ärzte waren kompetent und extrem bemüht. So konnte der Teufelskreis durchbrochen werden.
Der Grund des BWK Aufenthalts waren erneut Nierensteine gewesen, nachdem ich nur 2 Monate beschwerdefrei gewesen war. Vorher waren alle OP´s irgendwie versaut worden, teilw. dadurch das die Ärzteteams nicht abgestimmt waren, es Hygieneproblem auf der Urologie gab, wodurch es wohl zu einer Blasenentzündung kam, das OP-Arten am lebenden Objekt (mir) getestet und während der OP wieder verworfen wurden und das ich 3mal blutig entlassen wurde und diese Blasenkatheder-Blutungen mich das ganze Jahr 2012 begleiteten.
2013 war es nun ein für mich sehr niedriger Blutdruck (oft 120/65 statt wie bisher 170/90) gegen den ich das ganze letzte Jahr zu kämpfen hatte und der meine Beweglichkeit sehr einschränkte.
Ich muß gleich mal anmerken das diese niedrigen Werte bei einer Panikattacke natürlich nicht gegeben waren, was bei Medizinpersonal das mich nicht kennt immer wieder zu Fehldiagnosen (Infarkverdacht) führte, auch wenn ich die Leute darauf hinwies.
Auch im BWK war ich zunächst in der Intensivstation gelandet und dort behandelt worden, dabei war der Nierenstein eher als Bagatelle mit ambulanter Betäubung behandelt worden-die Charité hatte hingegen Vollnarkose und auf meinen Wunsch eine Spinalanästhesie ausprobiert-der Stein wurde nicht entfernt.
Aktuell geht es aber darum das mein Zucker mit der neuen Medikation (Januvia 50mg 1-0-0-0, Lantus 15-0-0-40, Repagliptin 4mg vor meinen Mahlzeiten einzunehmen) heute bis auf 453 mg/dl angestiegen war, sodaß ich als Paniker natürlich wahnsinnigen Schiß bekommen habe.
Momentan liegt mein Zucker bei 372 mg/dl nach letzter Mahlzeit vor 8-9 Std. Das macht mir sehr große Sorgen und deshalb habe ich mich hier nach langer Pause mal wieder gemeldet.
Ciao
Wolfi
Kommentar