ich bin 25 Jahre alt, habe 3 Kinder bekommen, Schwangerschaften waren schwierig in den letzten Wochen immer Bluthochdruck starke Ödeme und dazu starke Gewichtszunahme, SS-Diabetes wurde nicht diagnostiziert aufgrund fehlender Testungen, letztens Kind (2010) 4600gr starkes wachstum begann in der 33. woche, bis dahin normale Entwicklung des Föten, dann kamen auch die Ödeme.
seit 2004 SD-Unterfunktion in den folgenden Jahren ständiger wechsel von Über-/Unterfunktion, 2010 Diagnose Hashimoto-Thyreoditis in der Überfunktion, jetzt im Mai in der Unterfunktion.
Mai 2011 Verdacht auf PCO, typischer US und erhöhte Androgene.
Gewicht: ich war immer eher übergewichtig, nach dem zweiten Kind habe ich stark zugenommen und so lang mein Spitzengewicht im August 2008 bei 93 kg bei 168cm Körpergröße.
2009 wurde ich dann wieder schwanger und begann mich bewusster zu ernähren, mehr Gemüse weniger Zucker ect. dadurch nahm ich zu beginn eher ab als zu, nach der Schwangerschaft hatte ich ein Gewicht von 87kg, ich begann ca. im April 2010 damit auf Zucker zu verzichten stieg auf vollwertige Kost und mehr Gemüse um zusätzlich begann ich Sport zu treiben, dadurch ging mein Gewicht runter im Dezember war ich bei ca. 77kg angekommen, seit Januar 2011 ging es dann ziemlich rapide alles, bis Mai war ich zu einem Gewicht von 61kg gelangt, nun kamen viele Symptome dazu, fehlende Menstruation, starker Muskelaufbau, vermehrter Haarwuchs, Akne ect. ich war sehr müde und abgeschlagen, nicht mehr fähig mich bei Gesprächen zu konezntrieren. Dann wurde auf mein Drrängen PCO halbwegs diagnostiziert (Mein Frauenarzt möchte keine weiteren Tests weil es keinen Kinderwunsch gibt der dazu Indikation geben würde).
Mein Hausarzt checkte die SD-werte weil er dachte ich wäre stärker in der Überfunktion, was ich nicht glaubte aufgrund einer anderen Symptomatik, ich behielt recht und befand mich nun wieder in der Unterfunktion, ich werde nun neu eingestellt.
Mein Problem ist nun das weder abgeklärt wird ob ich irgendeinen Krebs habe (nicht ihre Baustelle) noch eine Insulinresistenz oder Diabetes? Mein Hausarzt versteht mein Gewicht eh nicht bzw. fragt er sich selbst warum das so gesunken ist trotz dem massiven Unterfunktion, aber er will auch nicht weiter testen und die Ursache dafür suchen?!
Ich weiß das meine Zuckerwerte nüchtern schon öfter über 100-115 lagen aber eben auch drunter, schließt das wirklich schon alles aus? Ich bin auch vorbelastet durch Diabetes und Bluthochdruck in der Familie. ist es möglich das sich durch die Nahrungsumstellung und dem Sport meine Zuckerwerte in Normbereichen halten und trotzdem eine Insulinresistenz bzw. ein Diabetes Typ 2 besteht bzw einschleicht? Sollte man nicht wenigstens den Langzeitzucker messen oder einen oGTT machen?
MfG Anoula
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